Pattensen (ots) -
Finanzielle Bildung ist eine Grundkompetenz, die in Schulen kaum vermittelt wird. Deshalb sind Kinder und Jugendliche auf das Wissen ihrer Eltern angewiesen. Umso wichtiger ist es, dass diese entsprechend geschult sind. Als ehemalige Lehrerin hat sich Emilia Bolda genau dieser Aufgabe verschrieben: Mit ihrem Coaching-Programm Investiere.dich.frei hat sie sich darauf spezialisiert, Frauen die Abläufe an der Börse näherzubringen. Im folgenden Beitrag erfahren Sie, warum finanzielle Bildung bei Kindern so wichtig ist, welchen Stellenwert dieses Thema in Schulen einnimmt und wie Emilia Bolda für mehr Finanzwissen bei Jugendlichen sorgen möchte.
Es ist so wichtig wie nie zuvor, dass Menschen sich um ihren persönlichen Vermögensaufbau kümmern. Vor allem Frauen brauchen Rücklagen, um nicht ungewollt in ein Abhängigkeitsverhältnis, meist zum eigenen Partner, zu geraten. Die Möglichkeiten für finanzielle Unabhängigkeit sind dabei vielfältig - das klassische Sparbuch, das viele Frauen immer noch nutzen, gehört allerdings nicht dazu. Vor allem die Börse bietet hingegen großes Potenzial. Davor schrecken jedoch die meisten zurück, weil sie Angst vor hohen Verlusten haben. "Das Problem ist nicht das große Risiko an der Börse, sondern die geringe finanzielle Bildung bei vielen Frauen. Niemand hat ihnen je erklärt, mit welchen Strategien sie sich ihr eigenes Vermögen aufbauen können. Potenzielle Vermittler wie Schulen, aber auch das Elternhaus, schieben die Verantwortung für dieses Thema dabei hin und her", erklärt Emilia Bolda.
"Dabei sind Investitionen an der Börse nicht besonders riskant, wenn man das passende Portfolio zusammenstellt. Durch Diversifikation lassen sich lukrative Ergebnisse erzielen, die hohe Renditen und geringe Risiken kombinieren. Doch dieses Wissen muss vermittelt werden. Im Alleingang trauen sich die wenigsten Frauen zu, sich die Grundlagen für Börseninvestitionen zu erarbeiten", ergänzt die Expertin. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Frauen das notwendige Wissen zu vermitteln, um an der Börse erfolgreich zu sein. Dabei setzt Emilia Bolda auf ein gut abgestimmtes Portfolio an einzelnen Aktien, doch auch ein Online-Kurs zu ETFs befindet sich in ihrem Repertoire. Als ehemalige Lehrerin weiß Emilia Bolda darüber hinaus, dass die nachhaltigsten Strategien für finanzielle Bildung viel früher ansetzen, nämlich bei Kindern und Jugendlichen. Deshalb arbeitet die Börsenexpertin auch mit Schulen zusammen, um mit jungen Menschen über Finanzen ins Gespräch zu kommen.
Relevanz: Diese Rolle spielt finanzielle Bildung im Alltag
Unter finanzieller Bildung versteht man alle Fähigkeiten und Kompetenzen, die Menschen benötigen, um sorgfältig mit Geld umzugehen. Das beginnt beim Verdienen von Geld, beinhaltet aber insbesondere auch das Ansparen und Investieren, also die Vermögensbildung. Je selbstverständlicher solche Themen dabei schon im Kindes- und Jugendalter besprochen werden, desto bewusster können diese Menschen später mit ihrem eigenen Geld umgehen - und dieses Wissen wiederum an die eigenen Kinder weitergeben.
Doch hier zeigt sich das Problem: In vielen Familien haben vor allem die Frauen von ihren Eltern nichts über Budgetierung, Bankkonten, Zinsen, Schulden und Haushaltsplanung erfahren. Ihnen fehlt selbst die finanzielle Bildung, die sie an ihre Kinder weitergeben sollen. Meist ist für die Finanzen dann der Mann zuständig, der sich um Einnahmen und Ausgaben kümmert, während sich die Frau häufig aus allem Finanziellen gänzlich heraushält.
Emilia Bolda appelliert daher in zweierlei Hinsicht an die Frauen: Wenn sie sich entsprechendes Wissen aneignen und ihre eigene Vermögensbildung aktiv in die Hand nehmen, verhindern sie zum einen, in eine finanzielle Abhängigkeit zu geraten. Zum anderen sind sie dann auch in der Lage, ihren eigenen Kindern die nötige finanzielle Bildung mitzugeben, die diese brauchen, um selbst bewusste und vorausschauende Entscheidungen in Bezug auf die Finanzen treffen zu können.
Diesen Stellenwert hat finanzielle Bildung in der Schule
Man könnte meinen, dass ein so wichtiges Thema wie die finanzielle Bildung auch einen hohen Stellenwert in den schulischen Lehrplänen einnimmt. Doch tatsächlich ist eher das Gegenteil der Fall. Manchmal wird in der Oberstufe in Form eines Börsenspiels kurz an die Thematik herangeführt, doch abgesehen davon sieht es die Schule nicht als ihre Aufgabe, finanzielle Bildung zu vermitteln. Es handle sich hierbei um Alltagskompetenzen, die sich die Schüler nach ihrem erfolgreichen Schulabschluss und unter der Anleitung der Eltern selbst beibringen können.
Hier schließt sich der Kreis: Die Schulen verweisen an die Eltern, sobald es um finanzielle Bildung geht. Die Eltern wiederum verfügen selbst nur über unzureichendes Wissen, das sie an ihre Kinder weitergeben können. Die Konsequenz sind junge Erwachsene, vor allem Frauen, die viele Chancen zur Vermögensbildung nicht ergreifen.
So arbeitet Emilia Bolda mit Schülern zum Thema finanzielle Bildung
Börsenexpertin Emilia Bolda, die selbst früher Lehrerin war, weiß um diesen Missstand und möchte dazu beitragen, ihn zu beseitigen. Deshalb arbeitet sie mit Schulen zusammen, um die finanzielle Bildung der Jugendlichen voranzubringen. Im Rahmen eines Workshops arbeitete die Börsianerin beispielsweise vier Stunden mit dem neunten Jahrgang einer Gesamtschule. Dabei entdeckten die Jugendlichen zunächst spielerisch, welche Glaubenssätze über Geld fest in den Köpfen der Menschen verankert sind. Anschließend konnten sie Erfahrungen im Budgetieren sammeln und mithilfe eines Fallbeispiels Einnahmen und Ausnahmen kategorisieren. Um eine größere Sparrate zu erzielen, sollten sie anschließend überflüssige Kosten identifizieren und reduzieren. Schließlich stellte sich die Frage, was mit dem gesparten Geld geschehen soll und wie es gelingen kann, dieses sinnvoll zu vermehren. Dies leitete dann zum Thema Börse und ETFs über, das Emilia Bolda im nächsten Schuljahr in einem weiteren Workshop mit der dann zehnten Klasse behandeln wird.
Die durchweg positiven Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler bestätigen den Erfolg des Workshops. Unter anderem wurde dabei klar: Das Interesse aufseiten der Jugendlichen für das Thema Finanzen ist groß. So wünschten sich einige von ihnen, diese Thematik als festes Schulfach im Unterricht zu verankern, während andere bereits aus diesem vergleichsweise kurzen Workshop so viel Wertvolles mitnahmen, um keine Angst mehr vor der Zukunft zu haben. "Diese Rückmeldungen zeigen, wie wichtig es ist, auch Kinder und Jugendliche frühzeitig mit dem Thema Finanzen vertraut zu machen - schließlich lernen sie dabei etwas, was sie in ihrer Zukunft auf jeden Fall gebrauchen werden", betont Emilia Bolda abschließend.
Möchten Sie an der Börse durchstarten, um Ihrer finanziellen Unabhängigkeit ein Stück näherzukommen und sich dabei von einer erfahrenen Expertin unterstützen lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Emilia Bolda (https://investieredichfrei.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!
Pressekontakt:
Investiere.Dich.Frei
Vertreten durch: Emilia und Christian Bolda
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Ruben Schäfer
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Finanzielle Bildung ist eine Grundkompetenz, die in Schulen kaum vermittelt wird. Deshalb sind Kinder und Jugendliche auf das Wissen ihrer Eltern angewiesen. Umso wichtiger ist es, dass diese entsprechend geschult sind. Als ehemalige Lehrerin hat sich Emilia Bolda genau dieser Aufgabe verschrieben: Mit ihrem Coaching-Programm Investiere.dich.frei hat sie sich darauf spezialisiert, Frauen die Abläufe an der Börse näherzubringen. Im folgenden Beitrag erfahren Sie, warum finanzielle Bildung bei Kindern so wichtig ist, welchen Stellenwert dieses Thema in Schulen einnimmt und wie Emilia Bolda für mehr Finanzwissen bei Jugendlichen sorgen möchte.
Es ist so wichtig wie nie zuvor, dass Menschen sich um ihren persönlichen Vermögensaufbau kümmern. Vor allem Frauen brauchen Rücklagen, um nicht ungewollt in ein Abhängigkeitsverhältnis, meist zum eigenen Partner, zu geraten. Die Möglichkeiten für finanzielle Unabhängigkeit sind dabei vielfältig - das klassische Sparbuch, das viele Frauen immer noch nutzen, gehört allerdings nicht dazu. Vor allem die Börse bietet hingegen großes Potenzial. Davor schrecken jedoch die meisten zurück, weil sie Angst vor hohen Verlusten haben. "Das Problem ist nicht das große Risiko an der Börse, sondern die geringe finanzielle Bildung bei vielen Frauen. Niemand hat ihnen je erklärt, mit welchen Strategien sie sich ihr eigenes Vermögen aufbauen können. Potenzielle Vermittler wie Schulen, aber auch das Elternhaus, schieben die Verantwortung für dieses Thema dabei hin und her", erklärt Emilia Bolda.
"Dabei sind Investitionen an der Börse nicht besonders riskant, wenn man das passende Portfolio zusammenstellt. Durch Diversifikation lassen sich lukrative Ergebnisse erzielen, die hohe Renditen und geringe Risiken kombinieren. Doch dieses Wissen muss vermittelt werden. Im Alleingang trauen sich die wenigsten Frauen zu, sich die Grundlagen für Börseninvestitionen zu erarbeiten", ergänzt die Expertin. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Frauen das notwendige Wissen zu vermitteln, um an der Börse erfolgreich zu sein. Dabei setzt Emilia Bolda auf ein gut abgestimmtes Portfolio an einzelnen Aktien, doch auch ein Online-Kurs zu ETFs befindet sich in ihrem Repertoire. Als ehemalige Lehrerin weiß Emilia Bolda darüber hinaus, dass die nachhaltigsten Strategien für finanzielle Bildung viel früher ansetzen, nämlich bei Kindern und Jugendlichen. Deshalb arbeitet die Börsenexpertin auch mit Schulen zusammen, um mit jungen Menschen über Finanzen ins Gespräch zu kommen.
Relevanz: Diese Rolle spielt finanzielle Bildung im Alltag
Unter finanzieller Bildung versteht man alle Fähigkeiten und Kompetenzen, die Menschen benötigen, um sorgfältig mit Geld umzugehen. Das beginnt beim Verdienen von Geld, beinhaltet aber insbesondere auch das Ansparen und Investieren, also die Vermögensbildung. Je selbstverständlicher solche Themen dabei schon im Kindes- und Jugendalter besprochen werden, desto bewusster können diese Menschen später mit ihrem eigenen Geld umgehen - und dieses Wissen wiederum an die eigenen Kinder weitergeben.
Doch hier zeigt sich das Problem: In vielen Familien haben vor allem die Frauen von ihren Eltern nichts über Budgetierung, Bankkonten, Zinsen, Schulden und Haushaltsplanung erfahren. Ihnen fehlt selbst die finanzielle Bildung, die sie an ihre Kinder weitergeben sollen. Meist ist für die Finanzen dann der Mann zuständig, der sich um Einnahmen und Ausgaben kümmert, während sich die Frau häufig aus allem Finanziellen gänzlich heraushält.
Emilia Bolda appelliert daher in zweierlei Hinsicht an die Frauen: Wenn sie sich entsprechendes Wissen aneignen und ihre eigene Vermögensbildung aktiv in die Hand nehmen, verhindern sie zum einen, in eine finanzielle Abhängigkeit zu geraten. Zum anderen sind sie dann auch in der Lage, ihren eigenen Kindern die nötige finanzielle Bildung mitzugeben, die diese brauchen, um selbst bewusste und vorausschauende Entscheidungen in Bezug auf die Finanzen treffen zu können.
Diesen Stellenwert hat finanzielle Bildung in der Schule
Man könnte meinen, dass ein so wichtiges Thema wie die finanzielle Bildung auch einen hohen Stellenwert in den schulischen Lehrplänen einnimmt. Doch tatsächlich ist eher das Gegenteil der Fall. Manchmal wird in der Oberstufe in Form eines Börsenspiels kurz an die Thematik herangeführt, doch abgesehen davon sieht es die Schule nicht als ihre Aufgabe, finanzielle Bildung zu vermitteln. Es handle sich hierbei um Alltagskompetenzen, die sich die Schüler nach ihrem erfolgreichen Schulabschluss und unter der Anleitung der Eltern selbst beibringen können.
Hier schließt sich der Kreis: Die Schulen verweisen an die Eltern, sobald es um finanzielle Bildung geht. Die Eltern wiederum verfügen selbst nur über unzureichendes Wissen, das sie an ihre Kinder weitergeben können. Die Konsequenz sind junge Erwachsene, vor allem Frauen, die viele Chancen zur Vermögensbildung nicht ergreifen.
So arbeitet Emilia Bolda mit Schülern zum Thema finanzielle Bildung
Börsenexpertin Emilia Bolda, die selbst früher Lehrerin war, weiß um diesen Missstand und möchte dazu beitragen, ihn zu beseitigen. Deshalb arbeitet sie mit Schulen zusammen, um die finanzielle Bildung der Jugendlichen voranzubringen. Im Rahmen eines Workshops arbeitete die Börsianerin beispielsweise vier Stunden mit dem neunten Jahrgang einer Gesamtschule. Dabei entdeckten die Jugendlichen zunächst spielerisch, welche Glaubenssätze über Geld fest in den Köpfen der Menschen verankert sind. Anschließend konnten sie Erfahrungen im Budgetieren sammeln und mithilfe eines Fallbeispiels Einnahmen und Ausnahmen kategorisieren. Um eine größere Sparrate zu erzielen, sollten sie anschließend überflüssige Kosten identifizieren und reduzieren. Schließlich stellte sich die Frage, was mit dem gesparten Geld geschehen soll und wie es gelingen kann, dieses sinnvoll zu vermehren. Dies leitete dann zum Thema Börse und ETFs über, das Emilia Bolda im nächsten Schuljahr in einem weiteren Workshop mit der dann zehnten Klasse behandeln wird.
Die durchweg positiven Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler bestätigen den Erfolg des Workshops. Unter anderem wurde dabei klar: Das Interesse aufseiten der Jugendlichen für das Thema Finanzen ist groß. So wünschten sich einige von ihnen, diese Thematik als festes Schulfach im Unterricht zu verankern, während andere bereits aus diesem vergleichsweise kurzen Workshop so viel Wertvolles mitnahmen, um keine Angst mehr vor der Zukunft zu haben. "Diese Rückmeldungen zeigen, wie wichtig es ist, auch Kinder und Jugendliche frühzeitig mit dem Thema Finanzen vertraut zu machen - schließlich lernen sie dabei etwas, was sie in ihrer Zukunft auf jeden Fall gebrauchen werden", betont Emilia Bolda abschließend.
Möchten Sie an der Börse durchstarten, um Ihrer finanziellen Unabhängigkeit ein Stück näherzukommen und sich dabei von einer erfahrenen Expertin unterstützen lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Emilia Bolda (https://investieredichfrei.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!
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