Zumindest was die Zahlen angeht. Denn wegen des geplanten Seekabelgeschäftsverkaufs schlitterte das Unternehmen im zweiten Quartal in die roten Zahlen: Unter dem Strich stand wegen der Abschreibungen auf die Sparte ein Verlust von 142 Mio. Euro nach einem Gewinn von 289 Mio. Euro im Vorjahresquartal in den Büchern. Der operative Gewinn auf vergleichbarer Basis fiel im Vergleich zum Vorjahresquartal um 32 % auf 423 Mio. Euro, der Umsatz ging um 18 % auf 4,47 Mrd. Euro zurück. Und: Ein Ende ist nicht in Sicht. Denn nach wie vor kämpft man mit einer schwachen Nachfrage und hohen Kosten. Dennoch bestätigte NOKIA die Prognose für das laufende Jahr. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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