Frankfurt (ots) -
In all dem Trubel nach dem Attentat auf ihn darf nicht untergehen: Donald Trump ist und bleibt eine Lügenmaschine. Schon bei der TV-Debatte im Juni gingen seine massenhaft und schamlos verbreiteten Unwahrheiten unter, weil ihm niemand Einhalt gebot und Joe Bidens desaströser Auftritt die Welt schockte. In seiner Nominierungsrede übertreibt Trump nun in Sachen gestiegener Steuern und Inflation. Er behauptet, zu seiner Amtszeit hätte die Welt in Frieden gelebt, obwohl es Dutzende ungelöste Kriege und Konflikte gab. Ganz zu schweigen von der größten, der Wahllüge, die Trump aufrechterhält.
2017 sprach das Trump-Team erstmals von "alternativen Fakten". Seither vergiften Lügen die US-Gesellschaft und populistische Kräfte weltweit lassen sich inspirieren. Je heißer der Wahlkampf läuft, desto wichtiger werden Fakten-Checks. Hier sind die Medienlandschaft und die politische Konkurrenz gefragt. Das postfaktische Zeitalter darf nicht ohne Gegenwehr Einzug halten.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/10349/5826915
In all dem Trubel nach dem Attentat auf ihn darf nicht untergehen: Donald Trump ist und bleibt eine Lügenmaschine. Schon bei der TV-Debatte im Juni gingen seine massenhaft und schamlos verbreiteten Unwahrheiten unter, weil ihm niemand Einhalt gebot und Joe Bidens desaströser Auftritt die Welt schockte. In seiner Nominierungsrede übertreibt Trump nun in Sachen gestiegener Steuern und Inflation. Er behauptet, zu seiner Amtszeit hätte die Welt in Frieden gelebt, obwohl es Dutzende ungelöste Kriege und Konflikte gab. Ganz zu schweigen von der größten, der Wahllüge, die Trump aufrechterhält.
2017 sprach das Trump-Team erstmals von "alternativen Fakten". Seither vergiften Lügen die US-Gesellschaft und populistische Kräfte weltweit lassen sich inspirieren. Je heißer der Wahlkampf läuft, desto wichtiger werden Fakten-Checks. Hier sind die Medienlandschaft und die politische Konkurrenz gefragt. Das postfaktische Zeitalter darf nicht ohne Gegenwehr Einzug halten.
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