Stuttgart (ots) -
Letztlich setzt sich in dieser Entwicklung nur fort, was seit dem verbrecherischen Hamas-Überfall auf Israel im Oktober der schlimme Stand der Dinge ist. Der Iran zündelt, wo er kann. Die Huthi, die übrigens auch das EU-Land Zypern jederzeit treffen könnten, schießen mit Waffen aus dem Iran auf so ziemlich jedes Ziel, das ihnen das Teheraner Regime anweist. Die Regierung Netanjahu wiederum hat noch nichts zuwege gebracht, das Israels militärische Überlegenheit in politische Erfolge ummünzen würde. Nichts an alledem hat sich geändert - schon gar nicht zum Guten.
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Frank Schwaibold
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/39937/5827528
Letztlich setzt sich in dieser Entwicklung nur fort, was seit dem verbrecherischen Hamas-Überfall auf Israel im Oktober der schlimme Stand der Dinge ist. Der Iran zündelt, wo er kann. Die Huthi, die übrigens auch das EU-Land Zypern jederzeit treffen könnten, schießen mit Waffen aus dem Iran auf so ziemlich jedes Ziel, das ihnen das Teheraner Regime anweist. Die Regierung Netanjahu wiederum hat noch nichts zuwege gebracht, das Israels militärische Überlegenheit in politische Erfolge ummünzen würde. Nichts an alledem hat sich geändert - schon gar nicht zum Guten.
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