Ripple konnte während den vergangenen Tagen um mehr als 47 % steigen und dabei einige wichtige Widerstände überwinden. Welche XRP-News den Preis angetrieben haben und ob es sich dabei um eine nachhaltige Bewegung handeln könnte, erfahren Sie nun im folgenden Beitrag.
Interesse an XRP nimmt wieder zu
Laut CoinShares lagen in der vergangenen Woche die Mittelzuflüsse in XRP-ETPs (Exchange-Traded Products) bei 1 Mio. USD, sodass in diesem Jahr bereits 19 Mio. USD zusammenkommen. Dennoch ist dies deutlich weniger als bei vielen anderen Kryptowährungen. Nur noch BNB hat von den 8 Coins mit 2 Mio. USD noch weniger Kapital erhalten.
Zudem ist der jüngste Anstieg größtenteils auf bereits vorhandene Investoren, jedoch weniger auf neue Anleger zurückzuführen. Dennoch wurde vor wenigen Tagen berichtet, dass Ripple in Südkorea sogar das Handelsvolumen von Bitcoin übertroffen hat. Dabei verzeichnete XRP 650 Mio. USD, während es bei BTC nur 282 Mio. USD waren.
Ebenso steigt der Optimismus, dass nach den am 23. Juli eingeführten Ethereum-ETFs bald auch welche für XRP erfolgen werden. Somit könnte wiederum leichter Liquidität in die Kryptowährung fließen und den Kurs auf neue Rekordhochs verhelfen.
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XRP-Gerichtsfall wird in Kürze abgeschlossen
In einem Interview mit Bloomberg gab Brad Garlinghouse, der Geschäftsführer von Ripple, bekannt, dass der Rechtsstreit mit der amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörde SEC bereits sehr bald abgeschlossen sein wird. Allerdings weiß es bisher noch nicht, welche Entscheidung die Richterin treffen wird.
Bereits zuvor ist das Urteil gefallen, dass es sich nur bei den Verkäufen an die institutionellen Investoren, jedoch nicht bei denen an die Kleinanleger um Wertpapiere gehandelt hat. Nun wartet der Kryptomarkt nur noch auf die genaue Höhe der Strafzahlung, welche das Unternehmen aufgrund des Verstoßes des Wertpapiergesetzes zahlen muss.
Ursprünglich wurde die Strafe bei 2 Mrd. USD angesetzt und zum Schluss auf 102,6 Mio. USD reduziert, da dies rund 10 % des Jahresumsatzes des Unternehmens entspricht. Ripple Labs hatte hingegen nur eine Strafzahlung in Höhe von 10 Mio. USD vorgeschlagen.
Es gibt auch Spekulationen über eine außergerichtliche Einigung. So hatte Brett Hill von Bitrue über eine geschlossene Sitzung am 18. Juli berichtet. Diese soll mit der Einigung zwischen Ripple und der SEC in Verbindung gestanden haben. Laut den Aussagen der SEC-Website wurde dieses jedoch auf den 25. Juli verschoben.
Stuart Alderoty, der Leiter der Rechtsabteilung von Ripple, hat zudem gesagt, dass der Gerichtsfall bisher nicht vollständig vorbei ist. Dennoch wird sich der Status, dass XRP kein Wertpapier ist, nicht mehr ändern. Zudem hatte auch die SEC verlauten lassen, dass sie dieses Urteil nicht noch einmal anfechten wird.
Angesichts der durch den Gerichtsfall verursachten Belastungen auf den XRP-Kurs, könnte vor und nach der Bekanntgabe der genauen Höhe eine Erholungsrally einsetzen, so wie es auch bei der Entscheidung beobachtet wurde, als XRP nicht als Wertpapier eingestuft wurde. Damals hat sich der Kurs sehr schnell auf 1 USD rund verdoppelt.
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Tokenisierung bietet ein großes Potenzial für XRP
Bei den Tokenisierungs-Coins handelte es sich im ersten Halbjahr um den zweit profitabelsten Kryptosektor, da sich Investoren schon jetzt vor den massiven Kapitalzuflüssen in den entsprechenden Projekten positionieren wollen. So sollen sie von den aktuellen 3,5 Mrd. USD bis zum Jahr 2030 auf 16 Bil. USD kommen.
Um sich das Potenzial zunutze zu machen, positioniert sich auch Ripple in diesem spannenden Wachstumsmarkt. So ist der XRPL für unzählige andere Token nutzbar, was nun von dem Unternehmen mit verschiedenen Aufklärungs- und Werbe-Kampagnen verbreitet werden soll.
Laut einem Blogbeitrag von XRP könnte die Tokenisierung die Effizienz und Interoperabilität zwischen Ländern verbessern. Auf diese Weise ließe sich der bisherige Reibungsverlust, der zu einer Reduktion des BIPs von 5 bis 6 % geführt hat, deutlich verringern, was wiederum allen Marktteilnehmern zugutekommen soll.
Ripple will veraltetes SWIFT bald ersetzen
In einem Interview mit Fortune hat Brad Garlinghouse über die Nachteile von SWIFT, den globalen Standards für Zahlungs- und Wertpapiergeschäfte, gesprochen. So hob er die hohen Gebühren und die veraltete Technologie hervor.
Der Anspruch von Ripple besteht hingegen darin, Werte wie Informationen zu übertragen. Zudem soll das neue Zahlungsnetzwerk interoperabel sein. Dabei ist ein langsames Vorgehen wichtig, da somit die verschiedenen gesetzlichen Vorschriften beachtet werden können.
Schon jetzt nutzen einige Banken wie Standard Chartered und BNP Paribas neben SWIFT auch XRP. Dies verdeutlicht die zunehmende Adaption der Blockchain, was sich ebenso bei dem Kurs bemerkbar machen kann.
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Mit KI-Lösungen können Depotleichen wie XRP vermieden werden
Anleger, welche im Jahr 2018 in XRP investiert hätten, würden nun noch immer denselben Betrag haben. Allerdings muss davon auch die deutsche Inflationsrate abgezogen werden, welche seit 2018 kumulativ bei 22 % liegt. Somit hätten Sie mit Ripple sogar Verlust gemacht, wenn Sie nicht etwa von der KI von WienerAI gewarnt worden wären.
Denn das fortschrittliche KI-Trading-Ökosystem von WienerAI analysiert den Markt nach den besten Investmentideen. Anschließend berechnet es potenzielle Kursentwicklungen, wobei Faktoren wie Ethereum-ETFs, Ripple-Gerichtsfall und mehr berücksichtigt werden. Ebenso soll es sich an die Marktbedingungen und Nutzer anpassen.
Somit spielt es keine Rolle, ob Sie Anfänger oder Profi sind. Denn WienerAI ist modular gestaltet, sodass es sich flexibel einrichten lässt. Neben den Prognosetools beinhaltet es einen Handelsroboter, der rasant reagiert und rund um die Uhr arbeitet, damit Sie keine Investmentideen verpassen müssen und sogar im Schlaf verdienen können.
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Wie auch ChatGPT lässt sich WienerAI praktisch und komfortabel über einen KI-Chat steuern. Zudem erhalten die Nutzer über ihn auch ein persönliche Anlageberatung in jeder Situation, welche nicht nur für Investmententscheidungen, sondern auch zum Lernen verwendet werden kann.
Ebenso vergleicht WienerAI die Preise auf den verschiedenen Kryptobörsen, um den Nutzern ein bedeutendes Sparpotenzial zu ermöglichen. Außerdem werden die Kursmanipulationen von MEV-Bots verhindert, sodass Anleger nicht zu viel bezahlen müssen. Beides wirkt sich wiederum positiv auf die Rendite aus, sodass Nutzer allein dadurch schon profitieren können.
WienerAI bietet jedoch nicht nur fortschrittliche Trading-KIs für Kryptowährungen. Darüber hinaus hat das Projekt einen den eigenen $WAI-Coin herausgebracht, welcher nur noch für rund 9 Tage im stark gefragten Vorverkaufsangebot erworben werden kann. Schon jetzt konnte das vielversprechende Projekt über 7 Mio. USD einwerben, da er leicht $TURBO übertreffen kann, der innerhalb von 12 Monaten um 5.121 % stieg.
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