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Daytrading für nebenberufliche Trader ist realistisch möglich
In meinen 26 Börsenjahren habe ich mittlerweile über 4600 Trader aus- und weitergebildet in Seminaren, Coachings und unseren Portfolio-Programmen (Schulung und gemeinsame reale Umsetzung der Trades). Bricht man die wesentlichen Erfolgsfaktoren herunter, so sind es in erster Linie die Kapitaldecke (die meisten handeln Ansätze, die nicht zu ihrer Kontogröße passen) und Zeit. Die Märkte sind kein Selbstbedienungsladen, bei dem man sagt "ach, in der Mittagspause habe ich Zeit - da mache ich ein paar Trades". Voraussetzung dafür, dass die eigenen Trades erfolgreich sein können, ist, dass sie stattfinden, wenn lukrative, ausreichend große und nachhaltige Bewegungen im zugrunde liegenden Markt stattfinden. Und da ist uns das Pareto-Prinzip im Weg. Denn etwa 80% der Zeit herrscht mehr oder weniger ein Rauschen am Markt, bei dem die Märkte sich zwar bewegen, jedoch wenig kalkulierbar, in geringer Amplitude und kaum nachhaltig. Wer in dieser Zeitspanne handelt, wird viele frustrierende Aktionen haben, die nicht im Erfolg münden oder in Summe nicht die Verluste übersteigen, die man eben auch macht.
Es braucht zwingend eine zeitliche Filterung, um im Daytrading erfolgreich zu sein, da andernfalls die Mischkalkulation zwischen den Verlusten und Gewinnen nicht stimmt.
DARUM ist der Faktor Zeit so wichtig!
Was abstrakt klingt, möchte ich an dieser Stelle einfach und verständlich präzisieren. Wenn ich Ihnen sage, Sie brauchen eine Zeit-Filterung, wenn Sie (Day)Trading betreiben, dann fragen Sie berechtigter Weise, warum!? Die lukrativen und nicht lukrativen Phasen verteilen sich in jedem Markt asymmetrisch. Der Grund ist fundamentaler Natur. Es gibt zu spezifischen Zeiten zum Beispiel Impulse in Form von marktrelevanten Nachrichten, die zu immer wieder gleichen Terminen stattfinden. Beispiele gefällig?
Die Nonfarm Payrolls sind immer freitags und werden so gut wie immer (es gibt mal eine Ausnahme, aber die ist super selten) am ersten Freitag im Monat und stets um 14.30 Uhr unserer Zeit veröffentlicht. Die FOMC-Announcements (US-Notenbank) sind IMMER mittwochs um 20 Uhr unserer Zeit. Der WASDE-Report (betrifft Agrar-Rohstoffe) kommt immer in der zweiten Woche eines Monats (meist um den 10.-12.). Die Lagerbestände Rohöl kommen immer mittwochs um 16.30 Uhr und die von Erdgas immer donnerstags um 16.30 Uhr unserer Zeit. Das sind nur ein paar Beispiele für relevante News, die Ihnen deutlich machen, warum die Wahrscheinlichkeit für einen starken unterwöchigen Trend-Impuls zu manchen Zeiten signifikant höher ist, als in den restlichen Zeiten. Darüber hinaus gibt es wiederkehrende Prozedere, die mit den Kapitalströmen von Pensionsfonds zu tun haben, es gibt Roll-Effekte und Abrechnungstermine bei den Futures, wie auch den Optionen, die zu immer gleichen Zeiten auf die Märkte wirken. Wer also jeden Tag auf Ausbrüche geht und permanent die gleiche Erwartung hat, versteht die Grundfeiler des Marktverhaltens nicht. Statistisch sehen wir genau das und können infolge dessen auch unsere Strategien so konzipieren, dass diese sich am tatsächlichen Marktverhalten orientieren und nicht daran, was wir gerne hätten.
Wenn ich im Daytrading die lukrativsten Bewegungen abzugreifen versuche, wenn ich Ausbrüche handele, dann sind diese zeitlich gefiltert. Bedeutet: ich handele nicht blind jeden Ausbruch über ein Preishoch oder unter ein Preistief, sondern tue dies lediglich in vordefinierten Zeitfenstern, die sich über Jahrzehnte als stabil und performance-trächtig erwiesen haben. Die Bedingung lautet dann beispielsweise "Handele einen Ausbruch auf ein x-Minuten-Hoch, WENN dieser zwischen 9 und 10 Uhr" erfolgt. Ein statistisch basierter Stop-Loss und eine fest vorgegebene Haltezeit, die sich auch am Marktverhalten orientiert sind selbstverständlich auch dabei.
Dieses Konzept nennt sich Daytrading PowerBreakouts und ist über die volle Historie in jedem Jahr deutlich profitabel. Durchschnittlich verdient ein 41 Setups umfassendes Portfolio pro Jahr 107.000$. Und was ist mit dem Zeitaufwand? Guter und entscheidender Punkt, wie wir bereits eingangs herausgearbeitet hatten. Der Zeitaufwand ist absolut gering und liegt bei ca. 30 Minuten über den Tag verteilt. Das Tolle ist, dass die Orderzeiten vorab bekannt und immer gleich sind. Somit lässt sich diese Daytrading-Art ausgezeichnet in den Alltag integrieren.
Zum Beispiel weiß ich, dass ich immer montags und dienstags um 8 Uhr, um 13 Uhr und um 19 Uhr Orders aufgeben muss (das ist nur ein Beispiel). Und WENN diese Orders ausgeführt werden, kenne ich die exakte Zeit für den Ausstieg (z.B. mittwochs um 17 Uhr). Damit ist das Problem der nicht vorhandenen Planbarkeit des Daytradings, wie es viele wahrscheinlich kennen, wenn sie Volumen- und Orderbuch-Trading betreiben, ad acta gelegt. Letztlich sind bei kleinen bis mittelgroßen Konten auch die teils hohen Draw Downs von Daytrading-Strategien, die mit Breakouts agieren, ein akutes Problem. Auch hierauf ist zu achten, wenn Sie Daytrading betreiben und einen passenden Ansatz für sich entwickeln oder finden wollen. Bei den Daytrading PowerBreakouts war der Max. Draw Down bei nur 36.123$ für die 2.7 Millionen Profit nach Gebühren, die seit anno 2000 erhandelt wurden.
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