Frankfurter Rundschau (ots) -
Saubere Luft ist lebenswichtig. Andersherum ist schmutzige Luft tödlich.
Die Bundesregierung muss ihre Bürgerinnen und Bürger so gut wie möglich vor Schadstoffen schützen. Dass sie nun ihr Luftreinhalteprogramm nachbessern muss, ist deshalb richtig.
Sie kann sich bei der Luftreinhaltung nicht auf politische Schritte wie einen Kohleausstieg bis 2030 verlassen, dem sie gerade eine Absage erteilt hat. Sie kann nicht das Heizungsgesetz anführen, obwohl neue Heizungen mit Holzpellets am Ende erlaubt bleiben. Oder die Förderung von Elektroautos, die inzwischen gestrichen wurde. Sie muss nun sicherstellen, dass Reduktionsziele trotzdem erreicht werden.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/10349/5829321
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Die Bundesregierung muss ihre Bürgerinnen und Bürger so gut wie möglich vor Schadstoffen schützen. Dass sie nun ihr Luftreinhalteprogramm nachbessern muss, ist deshalb richtig.
Sie kann sich bei der Luftreinhaltung nicht auf politische Schritte wie einen Kohleausstieg bis 2030 verlassen, dem sie gerade eine Absage erteilt hat. Sie kann nicht das Heizungsgesetz anführen, obwohl neue Heizungen mit Holzpellets am Ende erlaubt bleiben. Oder die Förderung von Elektroautos, die inzwischen gestrichen wurde. Sie muss nun sicherstellen, dass Reduktionsziele trotzdem erreicht werden.
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