Frankfurt/Main - Am Dienstag hat der Dax deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.558 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,8 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.
Die größten Gewinne gab es bei Papieren von Sartorius, SAP und Fresenius. Die größten Abschläge gab es entgegen dem Trend bei Anteilsscheinen der Porsche Holding, von Daimler Truck und Infineon.
"Zur Abwechslung traten heute an der Börse die politischen Turbulenzen der vergangenen Tage mal etwas in den Hintergrund und die Anleger konzentrierten sich auf die Unternehmensnachrichten", sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. "Das Schwergewicht SAP schob nach starken Quartalszahlen am Vormittag den Deutschen Aktienindex über die 18.600er Marke. Und auch wenn das Niveau in der zweiten Tageshälfte nicht gehalten werden konnte, sieht es so aus, als hätten die Bullen noch nicht das Handtuch geworfen, was einen neuen Anlauf auf das Allzeithoch angeht."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,0856 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9211 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 80,71 US-Dollar, das waren 169 Cent oder 2,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die größten Gewinne gab es bei Papieren von Sartorius, SAP und Fresenius. Die größten Abschläge gab es entgegen dem Trend bei Anteilsscheinen der Porsche Holding, von Daimler Truck und Infineon.
"Zur Abwechslung traten heute an der Börse die politischen Turbulenzen der vergangenen Tage mal etwas in den Hintergrund und die Anleger konzentrierten sich auf die Unternehmensnachrichten", sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. "Das Schwergewicht SAP schob nach starken Quartalszahlen am Vormittag den Deutschen Aktienindex über die 18.600er Marke. Und auch wenn das Niveau in der zweiten Tageshälfte nicht gehalten werden konnte, sieht es so aus, als hätten die Bullen noch nicht das Handtuch geworfen, was einen neuen Anlauf auf das Allzeithoch angeht."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,0856 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9211 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 80,71 US-Dollar, das waren 169 Cent oder 2,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur