Köln - Mitglieder der "Letzten Generation" haben am Mittwochmorgen den Flughafen Köln/Bonn blockiert. Mehrere Personen klebten sich am frühen Morgen auf einer Rollbahn fest.
Die Gruppierung selbst teilte mit, dass mit der Aktion eine "internationale Protestkampagne" gestartet sei. Sie fordern die Unterzeichnung eines "Fossil Fuel Treaty". Der Flughafenbetreiber bestätigte ebenfalls, dass Unbefugte sich Zutritt zum Sicherheitsbereich des Flughafens verschafft hätten. Der Flugbetrieb sei aufgrund des Polizeieinsatzes eingestellt worden.
Anfang des Jahres hatte die "Letzte Generation" eigentlich angekündigt, keine Klebeaktionen mehr durchzuführen - offenbar kehrt sie davon jetzt wieder ab. Aktionen wie in Köln könnten aber demnächst schärfer bestraft werden. Das Bundeskabinett hatte zuletzt einen Entwurf zur Verschärfung des Luftsicherheitsgesetzes auf den Weg gebracht. Sobald das Gesetz beschlossen ist, drohen bei solchen Vergehen Freiheitsstrafen von bis zu zwei Jahren.
Die Gruppierung selbst teilte mit, dass mit der Aktion eine "internationale Protestkampagne" gestartet sei. Sie fordern die Unterzeichnung eines "Fossil Fuel Treaty". Der Flughafenbetreiber bestätigte ebenfalls, dass Unbefugte sich Zutritt zum Sicherheitsbereich des Flughafens verschafft hätten. Der Flugbetrieb sei aufgrund des Polizeieinsatzes eingestellt worden.
Anfang des Jahres hatte die "Letzte Generation" eigentlich angekündigt, keine Klebeaktionen mehr durchzuführen - offenbar kehrt sie davon jetzt wieder ab. Aktionen wie in Köln könnten aber demnächst schärfer bestraft werden. Das Bundeskabinett hatte zuletzt einen Entwurf zur Verschärfung des Luftsicherheitsgesetzes auf den Weg gebracht. Sobald das Gesetz beschlossen ist, drohen bei solchen Vergehen Freiheitsstrafen von bis zu zwei Jahren.
© 2024 dts Nachrichtenagentur