Bei den Auftragseingängen konnte das Unternehmen im ersten Halbjahr einen Rekord vermelden: Sie stiegen im Jahresvergleich um knapp 12 % auf rund 770 Mio. Euro. Der Auftragsbestand wuchs auf den Höchstwert von rund 906 Mio. Euro. Allein der Konzernumsatz sank im ersten Halbjahr um fast 7 % auf 561 Mio. Euro. Grund dafür: Laut Unternehmensangaben waren nahezu ausschließlich temporär geringere Umsätze im chinesischen Projektgeschäft schuld. Zum Ende des dritten Quartals rechnet man hier wieder mit einem Anstieg der Lieferungen. Stabil blieb hingegen mit rund 50 Mio. Euro das EBIT. Unter dem Strich verdiente VOSSLOH deutlich mehr: Der Gewinn stieg von rund 29 auf über 40 Mio. Euro. Das war allerings auch auf einen spürbar geringeren Steueraufwand zurückzuführen. Für das laufende Jahr bestätigte VOSSLOH nun seine Prognose: Weiterhin erwartet man einen Umsatz von 1,16 bis 1,26 Mrd. Euro. Top!
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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