Heidenheim - Der Trainer der Fußball-Bundesligisten 1. FC Heidenheim, Frank Schmidt, glaubt, trotz des Abgangs wichtiger Spieler im Oberhaus bestehen zu können.
"Klar haben wir mal wieder absolute Leistungsträger verloren und mit ihnen einen Haufen an Toren und Scorerpunkten, doch was bringt es uns zu jammern?", sagte er dem "Kicker". Sein Leben lang habe er es damit gehalten, Lösungen zu finden, egal, wie sich die Situation darstelle. "Und wir sind jetzt gefragt, Lösungen zu finden."
Der Fußballlehrer fügte hinzu, dass Athletik die "absolute Basis" für die Spielweise der Heidenheimer sei. "Deswegen ist der Athletik-Bereich in der ersten Hälfte der Vorbereitung auch so präsent", so Schmidt. "Den letzten Peak haben wir in der vergangenen Woche gesetzt, nun sind wir bereits übergegangen, in den Rhythmus Samstag, Donnerstag, Sonntag, Donnerstag, Sonntag reinzukommen, der für uns etwas absolut Neues ist."
"Klar haben wir mal wieder absolute Leistungsträger verloren und mit ihnen einen Haufen an Toren und Scorerpunkten, doch was bringt es uns zu jammern?", sagte er dem "Kicker". Sein Leben lang habe er es damit gehalten, Lösungen zu finden, egal, wie sich die Situation darstelle. "Und wir sind jetzt gefragt, Lösungen zu finden."
Der Fußballlehrer fügte hinzu, dass Athletik die "absolute Basis" für die Spielweise der Heidenheimer sei. "Deswegen ist der Athletik-Bereich in der ersten Hälfte der Vorbereitung auch so präsent", so Schmidt. "Den letzten Peak haben wir in der vergangenen Woche gesetzt, nun sind wir bereits übergegangen, in den Rhythmus Samstag, Donnerstag, Sonntag, Donnerstag, Sonntag reinzukommen, der für uns etwas absolut Neues ist."
© 2024 dts Nachrichtenagentur