Zürich - Julius Bär hat weiterhin an der Überwindung der Signa-Debakels zu arbeiten. Für das erste Halbjahr 2024 muss die Zürcher Privatbank einen klar rückläufigen Gewinn vermelden und auch der Zufluss neuer Kundengelder blieb verhalten. Die Bank hat nun die laufenden Kosteneinsparungen noch beschleunigt. Der Halbjahresgewinn ging im Vorjahresvergleich um 15 Prozent auf 452 Millionen Franken zurück, wie Julius Bär am Donnerstag mitteilte. Gedrückt ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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