Saarbrücken (ots) -
Bundeskanzler Olaf Scholz pflegt nach eigenen Angaben auch privat ein sehr gutes Verhältnis zum französischen Präsidenten Emmanuel Macron. "Emmanuel Macron und ich arbeiten sehr gut zusammen und sind auch persönlich ziemlich dicke, wenn ich das so sagen darf. Ich treffe mich auch manchmal sehr privat mit dem französischen Präsidenten und seiner Frau", sagte der SPD-Politiker der Saarbrücker Zeitung.
Angesprochen auf ihre unterschiedlichen Standpunkte, zum Beispiel in Bezug auf Waffenlieferungen an die Ukraine, sagte Scholz: "Natürlich kommt es vor, dass wir unterschiedlich auf gewisse Fragen blicken, die wir miteinander zu regeln haben. Schließlich unterscheiden sich unsere Länder bei aller Ähnlichkeit." Das sei in den deutsch-französischen Beziehungen aber nie anders gewesen. Wichtig sei es, dass Deutschland und Frankreich dann zu gemeinsamen Antworten finden. "Wenn wir uns auf eine Haltung verständigen, ist das oft die Grundlage für eine Position, die für ganz Europa sinnvoll ist", sagte Scholz der Saarbrücker Zeitung.
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Bundeskanzler Olaf Scholz pflegt nach eigenen Angaben auch privat ein sehr gutes Verhältnis zum französischen Präsidenten Emmanuel Macron. "Emmanuel Macron und ich arbeiten sehr gut zusammen und sind auch persönlich ziemlich dicke, wenn ich das so sagen darf. Ich treffe mich auch manchmal sehr privat mit dem französischen Präsidenten und seiner Frau", sagte der SPD-Politiker der Saarbrücker Zeitung.
Angesprochen auf ihre unterschiedlichen Standpunkte, zum Beispiel in Bezug auf Waffenlieferungen an die Ukraine, sagte Scholz: "Natürlich kommt es vor, dass wir unterschiedlich auf gewisse Fragen blicken, die wir miteinander zu regeln haben. Schließlich unterscheiden sich unsere Länder bei aller Ähnlichkeit." Das sei in den deutsch-französischen Beziehungen aber nie anders gewesen. Wichtig sei es, dass Deutschland und Frankreich dann zu gemeinsamen Antworten finden. "Wenn wir uns auf eine Haltung verständigen, ist das oft die Grundlage für eine Position, die für ganz Europa sinnvoll ist", sagte Scholz der Saarbrücker Zeitung.
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