Wieder einmal ist es so weit: die Bitcoin Konferenz findet in Nashville statt. Zeitgleich ist seit dem Rücktritt Joe Bidens immer mehr Bewegung in den Wahlkampf gekommen. Denn eine nicht unerhebliche Wählerschaft von 50 Mio. Kryptoinvestoren in den USA betrachtet diese als eines der wichtigsten Wahlkampfthemen. Ursprünglich sollte auch Kamala Harris auf der Bitcoin-Konferenz erscheinen, dieses Vorhaben wurde jedoch durch ein weiteres ersetzt. Lesen Sie nun den Beitrag, um alles über die neusten Entwicklungen des regulatorischen Umfelds und der Bitcoin Konferenz zu erfahren.
Robert F. Kennedy Jr. will Bitcoin unterstützen und zweifelt an Trump
Bisher hat der ebenfalls für die US-Wahl kandidierende und gegenüber Kryptowährungen positiv eingestellte Robert F. Kennedy Jr. eine Rede gehalten. Jedoch liegt seine Chance für die Präsidentschaft laut der Wettplattform Polymarket nur bei 8 %.
Auf der Bitcoin Konferenz hat er versprochen, dass er drei Executive Orders für Bitcoin erlassen würde. Unter anderem würde er das U.S. Department of Justice und den U.S. Marshals Service 200.000 BTC an das Department of Treasury überweisen lassen. Diese sollen als strategisches Asset verwahrt werden.
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Ebenso wolle er eine Executive Order unterzeichnen, damit die U.S. Treasury täglich 550 Bitcoins kauft. Dies solle so lange fortgesetzt werden, bis die USA auf Reserven in Höhe von 4 Mio. Bitcoins kommen, was rund 19 % der Gesamtversorgung von 21 Mio. BTC entspricht. In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass die USA auch 19 % der Goldreserven halten.
Der bekannte Ökonom und Krypto-Kritiker Peter Schiff hatte diese Äußerung hingegen als Taktik zum Stimmenfang bezeichnet. Seiner Meinung nach sei an Bitcoin nichts strategisch und keine Nation sollte ihn als Reserve halten.
Eine weitere Executive Order von Kennedy soll dafür sorgen, dass der U.S. Internal Revenue Service die Anweisung erhält, dass alle Transaktionen zwischen Bitcoin und dem US-Dollar nicht gemeldet werden müssen und nicht zu besteuern sind.
Zudem hat Kennedy angezweifelt, dass Donald Trump wirklich positiv gegenüber Kryptowährungen eingestellt ist. So hoffe er nicht, dass seine Verpflichtungen gegenüber Bitcoin nicht nur politische Opportunität sind.
Laut der kryptofreundlichen Senatorin Cynthia Lummis sei es jedoch klar, wer die Innovationen in den USA beschützen und wer sie regulieren will. Damit spielt sie vermutlich auf die unterstützende Haltung von Donald Trump an.
Dennoch soll Trump bisher erst 23 % seiner Wahlversprechen eingehalten haben und er war laut eigenen Worten schon immer Fan der Macht des US-Dollars, was im Widerspruch zu den dezentralen Idealen steht.
Donald Trump hält um 21 Uhr seine Rede
Überdies wird um 21 Uhr deutscher Zeit eine Rede des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump erwartet. In dieser soll er laut Gerüchten ankündigen, den US-Dollar mit Bitcoin abzusichern, ähnlich wie es bereits mit anderen Währungen und Öl der Fall ist. Aufgrund der erwarteten Kursanstiege erwarten einige, dass somit das US-Schuldenproblem gelöst werden könnte.
https://x.com/Dennis_Porter_/status/1813949707368149329
Zudem würde dies vermutlich in bedeutenden Kapitalströme für BTC resultieren und den Kurs zusätzlich antreiben. Aber auch das FOMO der Anleger könnte zu Kursexplosionen führen. Allerdings hat die Wahlchance von Kamala Harris auf der internationalen Wettplattform Polymarket mittlerweile auf 39 % zugenommen, während sie für Trump nur noch bei 57 % liegt.
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Wahlchance der potenziellen US-Präsidenten | Quelle: Polymarket
Kamala Harris nähert sich ebenfalls an Krypto-Community an
Zurückzuführen waren die gestiegenen Beliebtheitswerte von Kamala Harris auf ihrer Kontaktaufnahme mit einigen führenden Größen der Krypto-Industrie, um die Beziehung zwischen ihnen und den Demokraten "zurückzusetzen" (reset). Zu ihnen gehören unter anderem Ripple, Coinbase und Circle.
Mit diesem Verhalten wollte Harris vermutlich Wahlkampf betreiben und sich auf diese Weise von dem bisherigen Image der sehr rigiden und feindlichen Einstellung gegenüber Kryptowährungen distanzieren. Zudem sei laut einem Krypto-Lobbyisten und Berater des Weißen Hauses ihr Technologieberater für Kryptowährungen und ihr Ehemann ebenfalls ein "Krypto-Typ".
Laut den Aussagen von Harris handelt es sich nicht um Bemühungen, Wahlspenden zu erhalten. Stattdessen wolle sie zeigen, dass sie eine unterstützende Haltung für Unternehmen einnimmt, welche verantwortungsbewusst handeln. Zudem sollten somit konstruktive Beziehungen für ein regulatorischen Rahmenwerk geschlossen werden, dass dem Wachstum der digitalen Assets beiträgt.
https://x.com/DavidFBailey/status/1815848521205178404
Die Ankündigung von David Bailey, dem Geschäftsführer von Bitcoin Magazine und Veranstalter der Bitcoin Konferenz in Nashville, dass Harris auf dem Event eventuell eine Rede halten wird, stellte sich jedoch nicht als wahr heraus. Denn die Demokraten haben verkündet, dass Harris nicht auf der Veranstaltung erscheinen wird. Laut einigen Marktbeobachtern sei dies ein epischer Fehler.
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Edward Snowden warnt, dass Wahlen nicht viel verändert haben
Ein weiterer Teilnehmer der Bitcoin Konferenz war der ehemalige NSA-Angestellte Edward Snowden, welcher über eine Live-Schaltung zu dem Publikum gesprochen hat. In dieser hatte er die Krypto-Community darauf hingewiesen, dass sie bei der US-Wahl keinem Kult beitreten sollten.
Ebenso sagt er, dass das Problem sei, dass ein und derselbe Polizist durch die Wahlen jedes Mal eine andere Uniform trägt. Zudem ermahnte er die Menge, dass sie zusammenarbeiten muss und das Land nicht zu einem der Gebühren und Sklaverei werden lassen soll.
Im Verlauf seiner Rede verwies Snowden ebenso auf die Metadaten der Menschen, welche nun anstelle von Analysten automatisch mithilfe von KIs sofort ausgelesen werden können. Der Wahlsieger würde an dieser Situation wenig ändern und schon jetzt würden die künstlichen Intelligenzen für diese Zwecke verwendet würden.
Ebenso warnte Snowden davor, dass wir kaum noch Zeit für die Lösung dieser Probleme haben. Sollten wir es ignorieren, so seien seiner Ansicht nach die Konsequenzen sogar noch schlimmer. Dabei verglich er die Situation mit den Gefahren aus dem Film Terminator.
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