Schon seit Wochen oder gar Monaten überschlagen sich die Nachrichten zu Ripples Währung XRP. Ein Ausblick auf ein baldiges Ende des Rechtsstreits mit der SEC könnte sich abzeichnen, denn auch der Kurs der Kryptowährung zeigt einen stabilen Aufwärtstrend ohne grobe Rücksetzer. Dies zeigt die loyale und langfristig orientierte Anhängerschaft der Kryptowährung, die an deren Anwendungen im dezentralen Finanzraum und die damit verbundenen Möglichkeiten glaubt.
SEC vs. Ripple: Ein Ende in Sicht?
Zahlreiche Nachrichten und Social Media Posts haben die Fragen aufgeworfen, ob diese Woche ein endgültiges Urteil im Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC in Sicht ist.
https://x.com/RippleXrpie/status/1817866744465088736
Richterin Analisa Torres, die für den Fall zuständig ist, entschied ja zuvor, dass der Verkauf von XRP als Nicht-Wertpapier eingestuft wird, wenn dieser an den Börsen gehandelt wird. Der Richterspruch begünstigte jedoch die SEC, da Richterin Torres erklärte, dass XRP für institutionelle Investoren ein nicht registriertes Wertpapier sei. Infolgedessen forderte die SEC eine Strafe von 2 Milliarden Dollar von Ripple. Obwohl das Unternehmen die Geldstrafe anfechtete, muss Richterin Torres entscheiden, wie viel Ripple zahlen muss und ob eine einstweilige Verfügung erlassen wird.
Eine einstweilige Verfügung könnte die SEC dazu veranlassen, gegen das Urteil über den Programmatic-Verkauf von XRP Berufung einzulegen. Andererseits könnte eine einstweilige Verfügung das Verbot von XRP in den USA zur Folge haben, was die Expansion der Kryptowährung deutlich beeinträchtigen würde.
Einspruch könnte weitere Verzögerung bringen
Sollte sich Richterin Torres mit ihrem Spruch in Richtung XRP bewegen, könnte ein Einspruch der SEC folgen. Immerhin gab es in der Vergangenheit schon ähnliche Verfahren, die dann als Präzedenzfälle herangezogen werden könnten. Beispielsweise erklärte Richter Jed Rakoff in einem Fall, der Terraform Labs und Do Kwon betraf, TerraUSD und LUNA als Wertpapiere. Vor diesem Urteil kritisierte der Richter das Urteil von Richterin Torres über den Programmatic-Verkauf von XRP. Richter Rakoff sagte, Richterin Torres habe einen Fehler gemacht, als sie erklärte, dass XRP kein Wertpapier sei, wenn es an Börsen verkauft werde.
Dieses Urteil begünstigte teilweise Ripple und ließ Spekulationen über eine mögliche Berufung der SEC aufkommen. Die Entscheidung der SEC, keine Berufung einzulegen, könnte jedoch auch von einem Urteil im Fall zwischen der SEC und Binance beeinflusst worden sein. Richterin Amy Berman Jackson, die den Fall leitete, entschied gegen die SEC und argumentierte, dass BNB-Verkäufe nicht als Wertpapiere gemäß dem Howey-Test qualifizierten.
Die SEC könnte sich entscheiden, Berufung einzulegen, da ein wegweisendes Urteil im Fall mit Coinbase noch aussteht. Im April 2024 reichte Coinbase einen Antrag auf eine einstweilige Berufung ein und beantragte die Erlaubnis, gegen das Urteil in ihrem Antrag auf Abweisung Berufung einzulegen. Richterin Katherine Failla hat den Antrag jedoch abgelehnt.
Positiver Ausblick für den XRP-Preis
Aus unserer Sicht sollte auch bei einer außergerichtlichen Einigung zwischen SEC und Ripple der Kurs trotz der Widrigkeiten schnell ansteigen. Immerhin stieg auch der Kurs des Binance nativen Tokens BNB nach der Einigung sprunghaft an, obwohl die Ausgleichssumme in Milliardenhöhe die höchste je gezahlte Strafe im Kryptoraum war. Auch der Rücktritt und die Verurteilung des Binance-CEO hatten nur kurzfristige Auswirkungen; danach ist der Preis der Währung wieder schnell gestiegen. Daher geben sich die Experten auf den Social-Media-Kanälen optimistisch, dass schon bald ein Entschluss über den Fall gefällt werden könnte und danach ein entsprechend drastischer Anstieg folgen könnte.
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