Die vergangene Woche konnte erneut einige wichtige Ereignisse mit sich bringen, die die Krypto-Welt nachhaltig beeinflusst haben. Wir haben eine kompakte Übersicht über die fünf wichtigsten Ereignisse geschaffen.
#1: Bitcoin-Auszahlungen von Mt. Gox werden vorbereitet
Bereits seit einigen Wochen ist klar, dass die einstmals größte Handelsplattform für Bitcoin-Trader bald die ersten Auszahlungen an ihre Gläubiger vollziehen wird. Zwar ist Mt. Gox bereits 2014 vom Netz genommen worden, nachdem die Plattform 850.000 BTC-Token verloren hatte, doch dauerte es bis jetzt, dass die ersten Gläubigen tatsächlich eine Rückzahlung erhalten werden.
Die ersten Vorbereitungen wurden hierfür jetzt abgeschlossen, nachdem eine mit Mt. Gox in Verbindung gebrachte Krypto-Wallet 42.587 BTC versendet hatte. Das entspricht aktuell einem Wert von über 2,85 Milliarden US-Dollar.
Diese Bitcoin könnten dann von den lange wartenden Gläubigern auf den Markt gebracht werden, um so Gewinne zu realisieren. Dies könnte - zumindest kurzfristig betrachtet - den Bitcoin Preis drücken. Eine ähnliche Reaktion gab es bereits vor einigen Wochen, als das LKA Sachsen 50.000 Bitcoin auf den Markt brachte.
#2: Erste Ethereum-Spot-ETFs für den US-amerikanischen Börsenmarkt genehmigt
Vor knapp einer Woche wurden am 23. Juli die ersten Ethereum-ETFs für den Börsenmarkt in den USA genehmigt. So wurden gleich acht verschiedene ETF-Anbieter mit entsprechenden Genehmigungen durch die US-Börsenaufsicht SEC ausgestattet, zu denen unter anderem BlackRock, Fidelity, Grayscale und ARK 21Shares gehören.
Allerdings konnte Ethereum nicht wie von einigen Krypto-Analysten erhofft starke Zuflüsse erhalten, die den ETH-Preis nach oben getrieben hätten. Tatsächlich musste der Ethereum Kurs sogar ein Minus von 2,99 % in der vergangenen Woche hinnehmen. So wird der ETH-Token zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels zu einem Preis von 3.386,44 US-Dollar gehandelt.
Die Gründe: Ähnlich wie bei der Einführung der Bitcoin-Spot-ETFs im Januar 2024 musste Grayscale auch diesmal hohe Abflüsse in Milliardenhöhe hinnehmen. Die Gründe: Bei Grayscale gibt es höhere Gebühren als bei der Konkurrenz, weshalb viele Anleger ihre ETF-Anlagen lieber verkaufen.
#3: BlackRock sieht keine weiteren Krypto-ETFs in der Zukunft
Nachdem auch BlackRock mit ihren Ethereum-ETFs am US-Markt gestartet ist, äußerte sich der größte Vermögensverwalter der Welt bezüglich der viel spekulierten Zukunft zu weiteren Krypto-ETFs. Robert Mitchnick, Chef für digitale Vermögenswerte bei BlackRock, erklärte in diesem Zusammenhang, dass sein Unternehmen auf absehbare Zeit kein Interesse an weiteren Krypto-ETFs haben wird.
Der Hauptgrund: Die Marktkapitalisierung weiterer Projekte sei einfach viel zu gering, als das sich entsprechende Anlageprodukte lohnen würden. Während Bitcoin satte 55 % des Krypto-Marktanteils besitze, habe Ethereum immerhin noch 16 %. Solana und der BNB-Token - Platz 4 und 5 im Krypto-Ranking - würden lediglich jeweils 3 % des Marktanteils erhalten.
Obwohl es bereits erste Anträge auf einen Solana-Spot-ETF durch andere Vermögensverwalter gäbe, sei dies für BlackRock einfach nicht interessant genug.
#4 - Größter Bitcoin Miner der Welt kauft große Menge BTC-Token
Hinter Marathon Digital steckt der weltweit größte Bitcoin Miner, das sich nun für eine unerwartete Änderung entschieden hat: Das Unternehmen möchte nicht nur am Bitcoin Mining teilnehmen, sondern investierte jetzt sogar direkt in BTC-Token. Satte 100 Millionen US-Dollar sollen so in den Kauf von Bitcoin fließen, um das Unternehmen langfristig und nachhaltig am erwarteten Kursgewinn der größten Kryptowährung der Welt zu beteiligen.
Derzeit scheint das Krypto-Mining wieder stark im Fokus vieler Anleger zu liegen, denn viele Unternehmen mit entsprechender Ausrichtung können sich über einen wahren Boom ihrer Aktien freuen. Es bleibt abzuwarten, ob auch weitere große Bitcoin-Mining-Unternehmen einen ähnlichen Strategiewechsel durchführen und direkt in Bitcoin - oder gar andere Kryptowährungen - investieren. Die Chancen darauf stehen nicht schlecht, denn derzeit ist der Krypto-Markt stark am Wachsen und verspricht langfristige Renditen - zumindest bei einigen der größten Coins.
#5 - WienerAI erhält starken Zufluss durch Krypto-Großinvestor
In den letzten Wochen konnte das Presale-Projekt WienerAI ($WAI) bereits mehrfach auf sich aufmerksam machen - unter anderem dadurch, dass es mittlerweile fast 9 Millionen US-Dollar an Kapital gesammelt hat. Damit gilt es schon jetzt als eines der erfolgreichsten Verkaufsprojekte des laufenden Jahres.
In der vergangenen Woche gab es zudem noch einmal einen starken Push, nachdem bekannt wurde, dass ein einzelner Anleger - häufig auch als "Krypto-Whale" bezeichnet - satte 370.000 US-Dollar in den $WAI-Token investiert hatte. Dies ist ein klares Zeichen dafür, dass der Meme-Coin mit Utility auch nach dem Launch in zwei Tagen im Preis steigen könnte.
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WienerAI selbst vermarktet sich zwar nach außen als Meme-Token, bietet jedoch wesentlich mehr: Einerseits wird moderne KI-Technologie verwendet, um ein benutzerfreundliches Interface zu bieten. Der dahinterstehende Bot funktioniert dabei ähnlich wie ChatGPT: WienerAI-Nutzer können einfach eine Frage stellen, woraufhin der Bot dann das World Wide Web nach der passenden Antwort durchsucht und diese mit einer ausführlichen Erklärung und Analyse präsentiert. So können Plattform-Nutzer einfach ihre Fragen rund um das Thema Krypto-Anlagen stellen.
Gleichzeitig gibt es ein erstes Staking-Angebot, das aktuell noch eine jährliche prozentuale Rendite (APY) von 128 % bietet. Es kann sich also durchaus lohnen, noch jetzt in den $WAI-Token zu investieren und zu den ersten Anlegern zu gehören.
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