Der britische Pharmakonzern GSK verzeichnete am Montag einen Kursanstieg von 0,68 Prozent an der Londoner Börse, nachdem bekannt wurde, dass das Unternehmen einen Vergleich im Rechtsstreit um das Medikament Zanatex erzielt hat. Die Einigung mit dem Kläger Ronald Kimbrow vor einem Gericht in Illinois beendet einen Teil der laufenden Rechtsstreitigkeiten, wobei GSK keine Haftung einräumt. Trotz des Verdachts auf krebserregende Wirkungen des Wirkstoffs Ranitidin betont das Unternehmen, dass bisherige wissenschaftliche Studien keinen zuverlässigen Zusammenhang zwischen der Einnahme und einem erhöhten Krebsrisiko belegen konnten.
Positive Aussichten für RSV-Impfstoff
Parallel dazu erhielt GSK eine positive Empfehlung des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur für die Erweiterung der Zulassung ihres [...]
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