Mülheim-Kärlich (ots) -
Produkthersteller haben einen großen Einfluss auf den Erfolg des Recyclings. Das wissen sowohl TOMRA als auch Henkel und arbeiten zusammen, um die Verpackungen des Konsumgüterherstellers vor Markteinführung auf ihre Sortierfähigkeit zu prüfen.
TOMRA Recycling (https://www.tomra.com/de-de/waste-metal-recycling), führend in der Herstellung sensorbasierter Sortiertechnologie, und Henkel (https://www.henkel.de/), ein international agierender Konzern der Konsumgüter- und Klebstoffindustrie, wollen die Sortierfähigkeit von Verpackungen weiter voranbringen. Der Hersteller weltweit bekannter Markenprodukte wie derer von Schwarzkopf, Persil oder Pritt, hat in sein Testlabor eines von TOMRAs Detektionssystemen installiert. Damit werden Verpackungen vor Markteinführung künftig daraufhin geprüft, ob sie die richtigen Eigenschaften besitzen, um nach der Entsorgung gut sortiert und damit weiter recycelt werden können.
Dr. Volker Rehrmann, EVP und Leiter von TOMRA Recycling: "Die Sortierung ist ein essenzieller Schritt, damit sich Verpackungen weiter dem Recycling zuführen lassen, anstatt in Verbrennungsanlagen zu enden. Bei TOMRA wissen wir, wie Produktverpackungen designt sein müssen, damit moderne Sortiertechnologien sie klar erkennen, und haben es uns zur Aufgabe gemacht, dieses Wissen zu teilen. Nur wenn alle Beteiligten in der Wertschöpfungskette zusammenarbeiten, wird eine funktionierende Kreislaufwirtschaft möglich. Deshalb sind Kooperationen wie die mit Henkel so wichtig."
"Design for Recycling"
Bei dem Test-System an Henkels Standort in Düsseldorf handelt es sich um TOMRAs AUTOSORT© (https://www.tomra.com/de-de/waste-metal-recycling/products/machines/autosort-pulse), der seit fast 30 Jahren auf dem Markt ist und zu den Multifunktionstalenten in der Sortierung zählt. Der Scanner ist mit einem Nahinfrarot- und einem VIS-Sensor ausgestattet. Mit dieser Sensorkombination erkennt das Gerät nicht nur die Materialart des Produkts, etwa Kunststoffe wie PP, PET, HDPE oder Papier, sondern auch die Farbe der Verpackung, die für die Sortierfähigkeit entscheidend sein kann. Der AUTOSORT© vom Marktführer in der sensorgestützten Sortierung wurde bis heute in rund 100 Ländern weltweit installiert und ermöglicht Henkel damit schnell und effizient Ergebnisse, die denen in realen industriellen Anlagen entsprechen.
Alba Santmarti, Packaging Sustainability Manager bei Henkel Consumer Brands, fügt hinzu: "Design for Recycling ist bei Henkel fester Bestandteil des Produktentwicklungsprozesses. Wir investieren in unsere inhouse Kapazitäten, um unsere Konsumgüterverpackungen frühzeitig auf ihre Sortierfähigkeit hin zu überprüfen. Nur so lassen sich wertvolle Materialien in den Folgeschritten recyceln und Materialkreisläufe schließen."
Fotos zur Pressemitteilung auf Anfrage verfügbar - siehe Medienkontakt
Pressekontakt:
Marvin Fuhrmann
Kommunikations- und Social Media-Spezialist
TOMRA Recycling Sorting
T: +49 160 90395110
M: marvin.fuhrmann@tomra.com
Original-Content von: TOMRA Sorting GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/175865/5833290
Produkthersteller haben einen großen Einfluss auf den Erfolg des Recyclings. Das wissen sowohl TOMRA als auch Henkel und arbeiten zusammen, um die Verpackungen des Konsumgüterherstellers vor Markteinführung auf ihre Sortierfähigkeit zu prüfen.
TOMRA Recycling (https://www.tomra.com/de-de/waste-metal-recycling), führend in der Herstellung sensorbasierter Sortiertechnologie, und Henkel (https://www.henkel.de/), ein international agierender Konzern der Konsumgüter- und Klebstoffindustrie, wollen die Sortierfähigkeit von Verpackungen weiter voranbringen. Der Hersteller weltweit bekannter Markenprodukte wie derer von Schwarzkopf, Persil oder Pritt, hat in sein Testlabor eines von TOMRAs Detektionssystemen installiert. Damit werden Verpackungen vor Markteinführung künftig daraufhin geprüft, ob sie die richtigen Eigenschaften besitzen, um nach der Entsorgung gut sortiert und damit weiter recycelt werden können.
Dr. Volker Rehrmann, EVP und Leiter von TOMRA Recycling: "Die Sortierung ist ein essenzieller Schritt, damit sich Verpackungen weiter dem Recycling zuführen lassen, anstatt in Verbrennungsanlagen zu enden. Bei TOMRA wissen wir, wie Produktverpackungen designt sein müssen, damit moderne Sortiertechnologien sie klar erkennen, und haben es uns zur Aufgabe gemacht, dieses Wissen zu teilen. Nur wenn alle Beteiligten in der Wertschöpfungskette zusammenarbeiten, wird eine funktionierende Kreislaufwirtschaft möglich. Deshalb sind Kooperationen wie die mit Henkel so wichtig."
"Design for Recycling"
Bei dem Test-System an Henkels Standort in Düsseldorf handelt es sich um TOMRAs AUTOSORT© (https://www.tomra.com/de-de/waste-metal-recycling/products/machines/autosort-pulse), der seit fast 30 Jahren auf dem Markt ist und zu den Multifunktionstalenten in der Sortierung zählt. Der Scanner ist mit einem Nahinfrarot- und einem VIS-Sensor ausgestattet. Mit dieser Sensorkombination erkennt das Gerät nicht nur die Materialart des Produkts, etwa Kunststoffe wie PP, PET, HDPE oder Papier, sondern auch die Farbe der Verpackung, die für die Sortierfähigkeit entscheidend sein kann. Der AUTOSORT© vom Marktführer in der sensorgestützten Sortierung wurde bis heute in rund 100 Ländern weltweit installiert und ermöglicht Henkel damit schnell und effizient Ergebnisse, die denen in realen industriellen Anlagen entsprechen.
Alba Santmarti, Packaging Sustainability Manager bei Henkel Consumer Brands, fügt hinzu: "Design for Recycling ist bei Henkel fester Bestandteil des Produktentwicklungsprozesses. Wir investieren in unsere inhouse Kapazitäten, um unsere Konsumgüterverpackungen frühzeitig auf ihre Sortierfähigkeit hin zu überprüfen. Nur so lassen sich wertvolle Materialien in den Folgeschritten recyceln und Materialkreisläufe schließen."
Fotos zur Pressemitteilung auf Anfrage verfügbar - siehe Medienkontakt
Pressekontakt:
Marvin Fuhrmann
Kommunikations- und Social Media-Spezialist
TOMRA Recycling Sorting
T: +49 160 90395110
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