Berlin - Die FDP ist in der von Forsa gemessenen Wählergunst wieder unter die Fünf-Prozent-Marke gefallen. In der wöchentlichen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts im Auftrag der Sender RTL und ntv verlieren die Liberalen einen Punkt und kommen auf vier Prozent.
Die Union verliert bei den Parteipräferenzen ebenfalls einen Punkt im Vergleich zur Vorwoche und erreicht 30 Prozent. Die SPD gewinnt einen Prozentpunkt und kommt auf 15 Prozent. Die Werte der Grünen (11 Prozent), der AfD (17 Prozent) und des BSW (7 Prozent) bleiben unverändert. Die Linke fällt auf drei Prozent, auf die sonstigen Parteien entfallen 13 Prozent.
Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich bei der Alternative Olaf Scholz vs. Friedrich Merz jeweils 27 Prozent für Merz und für Scholz entscheiden. 46 Prozent aller Wahlberechtigten hätten weder Merz noch Scholz gerne als Kanzler.
Die Daten wurden vom 23. bis 29. Juli 2024 erhoben. Datenbasis: 2.501 Befragte.
Die Union verliert bei den Parteipräferenzen ebenfalls einen Punkt im Vergleich zur Vorwoche und erreicht 30 Prozent. Die SPD gewinnt einen Prozentpunkt und kommt auf 15 Prozent. Die Werte der Grünen (11 Prozent), der AfD (17 Prozent) und des BSW (7 Prozent) bleiben unverändert. Die Linke fällt auf drei Prozent, auf die sonstigen Parteien entfallen 13 Prozent.
Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich bei der Alternative Olaf Scholz vs. Friedrich Merz jeweils 27 Prozent für Merz und für Scholz entscheiden. 46 Prozent aller Wahlberechtigten hätten weder Merz noch Scholz gerne als Kanzler.
Die Daten wurden vom 23. bis 29. Juli 2024 erhoben. Datenbasis: 2.501 Befragte.
© 2024 dts Nachrichtenagentur