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Es war nur eine Frage der Zeit bis Analysten die einzigartige Story entdecken und das Unternehmen als "unterbewertet" einordnen!
East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) hat durch den Plan, 1 Mio. Unzen Gold zeitnah abzubauen, einen Wertzuwachs von rund 40 Mio. CAD erfahren! Nun will man bei einer zweiten Goldmine, ebenfalls mit einer Ressource von 1 Mio. Unzen, den kommerziellen Abbau starten! Logischerweise müsste dies eine WEITERE kurzfristige Kursverdopplung zur Folge haben!
- Anzeige - Interessenkonflikte und Disclaimer beachten - Advertorial/Werbung (Auftraggeber: East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) ) -
Die Analysten berichten langsam darüber. EAM wird nicht mehr lange ein Geheimnis bleiben!
Die Äthiopien-Story von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM), die Inbetriebnahme zweier Goldminen ohne Kosten für das Unternehmen, ist vielen hinlänglich bekannt (trotzdem gleich mehr dazu), aber nun verdoppelt sich mit einem Schlag das ohnehin schon aufregende Cashfow-Potential, denn das totgeglaubte Tansania-Projekt (+1 Mio. Unzen - 2,4 Mrd. USD In-Situ-Wert) soll nun mit einem glasklaren Plan und der Unterstützung aus China aktiviert werden.
Zuletzt: East Africa Metals engages with JinJiu for the development of the Magambazi/Handeni mining project in Tanzania
East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen derzeit an der Ausarbeitung einer Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, MOU) mit JinJiu Hong Kong International Investment Ltd. ("JinJiu") zur Entwicklung des Bergbauprojekts Magambazi in Tansania arbeitet.
EAM hat bereits 60 Mio. USD in die Exploration, den Ressourcenaufbau und die Minenplanung des Magambazi-Projektes investiert.
JinJiu hat zugestimmt, durch den Kauf von Aktien von Canaco Tanzania Limited ("CTL"), die von EAM gehalten werden, für einen Gesamtbetrag von 2.000.000 US-Dollar eine 100-prozentige Beteiligung an dem Projekt zu erwerben.
JinJiu verpflichtet sich, im ersten Jahr mindestens 10.000 Unzen Gold zu produzieren und ab dem vierten Jahr auf mindestens 40.000 Unzen pro Jahr zu steigern. EAM wird gemäß einer Goldkaufvereinbarung 30 % des aus dem Projekt produzierten Goldes zu den Produktionskosten plus 15 % erhalten.
JinJiu wird für alle Investitionsmittel, die für die Minenentwicklung und -produktion erforderlich sind, sowie für die laufenden Kosten von CTL, bis das Projekt selbsttragend wird, verantwortlich sein
Die Transaktion muss von der tansanischen Bergbaukommission und anderen relevanten Regierungsbehörden genehmigt werden.
JinJius Engagement, in das Projekt zu investieren und es zu entwickeln, steht im Einklang mit unseren strategischen Zielen, und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, um das volle Potenzial des Magambazi/Handeni-Bergbauprojekts auszuschöpfen. - Andrew Lee Smith, CEO von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM)
News-Fazit:
Und es geht nach bewährtem (äthiopischem) Muster weiter. Der Entwicklungspartner, in diesem Fall JinJiu Hong Kong International Investment Ltd., soll die vollen Kosten der Inbetriebnahme der Magambazi-Mine tragen und East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) erhält 30% der Goldproduktion (zum Selbstkostenpreis +15% Aufschlag). - Bei Vollförderung, also 12.000 Unzen pro Jahr, multipliziert mit dem derzeitigen Goldpreis von 2.350 USD pro Unze, beträgt der Verkaufswert des Goldes 38 Mio. USD (~53 Mio. CAD) Jahr für Jahr - 25 Jahre lang (!), OHNE EINEN FINANZIELLEN AUFWAND FÜR DIE INBETRIEBNAHME ZU LEISTEN!
Bislang wurde das 9 km² große Handeni-Goldprojekt, genannt "Magambazi Hill", das schon durch 442 Bohrlöcher (gesamt 113.692 Meter) definiert wurde, sodass wir eine kombinierte Ressource von über 1 Mio. Unzen Gold sehen, wohl mit Null bewertet, da es bislang keinen realisierbaren Plan gab, dieses Asset zu monetisieren! Dies ändert sich nun mit einem Schlag durch diese Meldung.
Der Start der Inbetriebnahmebemühungen für das 1 Mio.-Unzen Asset in Äthiopien hatte einen Wertzuwachs für die Aktie von rund 40 Mio. CAD zu Folge. Nun, da man dran ist, weitere 1 Mio. Unzen in Tansania dem Abbau zuzuführen, sollte eine ähnliche Wertsteigerung des Unternehmens die Folge sein, was einen Kurs von zumindest 0,46 CAD bedeuten würde = +80%
Meinung Redaktion
Die Äthiopien-Story
East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) hat 70% der Mato-Bula und Da-Tambuk Goldlagerstätten an Tibet Huayu Mining Co., Ltd. (Shanghai Stock Exchange: 601020, Börsenwert 1,5 Mrd. EUR) abgetreten. Dafür finanzieren die Chinesen den kompletten Bau beider Minen und sämtliche damit verbundene Unkosten. Wenn man dies durchrechnet, erfährt man, dass EAM einen Cashflow von rund 500 Mio. USD erwarten darf. Wie wir zuletzt auf "X" erfahren konnten, ist das mit dem Vorhaben betraute Management aus China bereits vor Ort!
Der Umsiedlungsplan IST abgearbeitet und Entschädigungszahlungen sind schon geflossen:
East Africa Metals completes crucial step to advance the Mato Bula and Da Tambuk mining development projects, Tigray, Ethiopia.
Mit der örtlichen Gemeinde wurde eine Einigung über die Entschädigung für den Bau der Zufahrtsstraße erzielt und die erste Tranche der Entschädigung gemäß der äthiopischen Bergbauproklamation wurde ausgezahlt.
Meilenstein
Nun kommen die Bagger! Dieser wichtigste Meilenstein untermauert klar die Absichten des Partners Tibet Huayu Mining Co., Ltd. (Shanghai Stock Exchange:: 601020, Börsenwert 1,5 Mrd. EUR), nämlich so rasch als möglich die beiden Minen in Betrieb zu bringen:
East Africa partner Tibet Huayu initiates the procurement process for mining equipment at the Mato Bula and Da Tambuk mine development projects, Tigray Regional State, Ethiopia.
Tibet Huayu Mining Co Lt.d. den Beschaffungsprozess für schweres Gerät eingeleitet hat, das für den Minenbau der Mato Bula und Da Tambuk Mine (Adyabo-Projekt) benötigt wird: Bohrgeräte, Bagger, Lastwagen, Lader, Planierraupen, Brecher, Mühlen, Fördersysteme und anderes schweres Gerät.
Upside - Verdopplung der Ressource bei East Africa Metals?!
Aber nun könnten die Zahlen, die Unzenanzahl und der damit verbundene potentielle Cashflow noch einmal weitaus besser werden.
East Africa Metals signs drilling contract to initiate the Mato Bula Extension drill program targeting the Halima Hill prospect within Mato Bula Mining license, Tigray, Ethiopia.
East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen Kluane Drilling Ltd. beauftragt hat, das Bohrprogramm Mato Bula Extension voranzutreiben, beginnend mit der Erprobung des Halima Hill-Prospekts.
Das Bohrprogramm Mato Bula Extension zielt auf die potenzielle Geologie südlich der bekannten Mato Bula-Ressource ab, die durch eine induzierte Polarisationsanomalie ("IP") definiert ist, die die Erweiterung der IP-Anomalie darstellt, die die derzeit bekannte Ressource bei Mato Bula definiert.
News-Fazit:
Die Grafik zeigt es ganz deutlich! Verglichen mit den Daten der Magnetfeld-Untersuchungen (roter Erzkörper) haben die bisher erfolgen Bohrungen, die duch Striche dargestellt werden, die potentielle Lagerstätte praktisch nur angekratzt. Man hat weder in der Tiefe, noch bei der südlichen Ausdehnung die Grenzen ausgelotet!
Diese Bohrungen, die nun über die Bühne gehen sollen, sind von immenser Bedeutung! Sollten diese so erfolgreich sein, wie es die Magnetfeldbilder nahelegen, dann ist eine Verdopplung der bestehenden Mato-Bula-Ressource die Mindesterwartung, die wir haben.
Die Geschichte
Fast drei Jahre sind vergangen, seitdem East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) ihr All-Time-High beio 0,58 CAD markierte - der Event, der dies ausgelöst hat, war ein LOI mit einem der größten Goldproduzenten der Welt, Zijin Mining Group Company Ltd., der sein Interesse bekundet hat die Harvest-Lagerstätte (~900.000 Unzen) auf ihre Kosten zu in Betrieb zu nehmen um dafür 55% des geförderten Goldes zu erhalten (News). Aber es kam unglücklicherweise anders! Zuerst wurde die Inbetriebnahme aller drei äthiopischen Minen (indicated + inferred ~1,9 Mio. Unzen Goldäquivalent) von der Corona-Pandemie und später durch den äthiopischen Bürgerkrieg verhindert. - Nun, da Corona seinen Schrecken verloren hat und der Konflikt durch den Vertrag von Pretoria im November 2023 beigelegt wurde, ist es aber endlich soweit.
Mato-Bula & Da-Tambuk
Auf zwei (der drei) Goldlagerstätten von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM), Mato-Bula- und der Da-Tambuk, soll nun der Goldabbau und die kommerzielle Förderung starten, - und das Beste daran ist die Tatsache, dass dieses Unterfangen völlig kostenfrei für das Unternehmen über die Bühne geht!
Vertragspartner Tibet Huayu Mining Co., Ltd. (Shanghai Stock Exchange:: 601020) wird KOMPLETT auf eigene Kosten die beiden Goldminen parallel in Betrieb bringen und East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) wird grob 30% der Förderung (abzüglich der Gewinnungkosten) bekommen. - das ist fast eine Halbe Milliarde USD.
Übersicht:
- Das rund 1 Mio. Unzen große Adyabo-Projekt in Äthiopien wird durch den chinesischen Partner Tibet Huayu in Betrieb geführt. 30% des Nettoprofits gehen an East Africa Metals.
- Für das fast 900.000 Unzen große Harvest-Projekt in Äthiopien gibt es eine Absichtserklärung von Zijin Mining, dem größten Goldproduzenten Chinas, um dieses in Betrieb zu bringen.
CEO Andrew Lee Smith im Interview mit Joe Brunner
Wir haben das ganze Risiko der Entwicklungskosten abgeladen…
Wir sind uns durchaus bewusst, dass der Terminus "Übernahme", speziell bei Pennystocks, sehr häufig strapaziert wird, aber in diesem Fall ist dieses Szenario in unseren Augen plausibler als irgendwo anders. Mögliches Interesse verorten wir bei Zijin und Tibet Huayu, den Vertragspartnern von East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) in Äthiopien. Diese beiden Firmen sind ganz offenbar ohnehin gewillt, das "Risiko" einer Investition in Äthiopien auf sich zu nehmen. Da wäre es doch nur logisch, den EAM-Anteil am Gold einfach aufzukaufen, denn für DERZEIT kleines Geld erhält man einen In-Situ Wert von weit über 1 Mrd. USD. - Das wäre doch kein schlechtes Geschäft, oder?
East Africa Metals Inc.*
WKN: A1T79H, TSXV: EAM
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Während viele Explorationsfirmen jahrelang, wenn nicht sogar Jahrzehnte, von einer Goldförderung entfernt sind, wurden bei East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) alle Vorarbeiten getroffen, um die rund 3 Mio. Unzen, die auf drei Lagerstätten verteilt sind, dem Abbau zuzuführen. ALLE Projekte haben die notwendigen Genehmigungen durch die zuständigen Behörden! Hier die Übersicht:
First FoKus: Äthiopien - fast 2 Mio. Unzen Gold
Das Adyabo-Projekt:
Alle notwendigen Genehmigungen für eine Inbetriebnahme wurden von den Behörden bereits erteilt. Die Ergebnisse der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (PEA) für die Goldprojekte "Mato Bula" und "Da Tambuk", beide Teil des Adyabo-Projekts, weisen auf eine sehr starke Projektökonomie hin - ermittelt bei einem Goldpreis von 1.400 USD pro Unze - heute über 2.000 USD!
Die Tibet Huayu Mining Co. Limited (Shanghai: 601020) ist für die 100%-ige Finanzierung der Baukosten für die Minen Mato Bula und Da Tambuk von Adyabo verantwortlich.
Von der entstehenden Gold(äquivalent)-Produktion bekommt East Africa Metals künftig 30%,(minus Abbaukosten) und dies OHNE EINEN CENT ZU INVESTIEREN!
Das Harvest-Projekt
Die Terakimti-Lagerstätte auf dem Harvest-Projekt hat ebenfalls schon sämtliche behördlichen Erfordernisse erfüllt und deshalb die Genehmigung für die Errichtung einer Mine erhalten.
Auch hier will man nach Adyabo Muster die Förderung starten! Ein LOI mit Zijin Mining, dem größten chinesischen Goldproduzenten, ist unterzeichnet.
Beide Äthiopien-Projekte, die geografisch nur wenige Kilometer voneinander getrennt sind, haben "All-IN" Kosten (Errichtung + Förderkosten) von 500-600 USD pro Unze - das heißt, dass beim derzeitigen Goldpreis ein Reingewinn von ca. 1.500 USD pro geförderter Unze als Reingewinn bleibt.
Spektakulär! Schauen Sie auf die Bohrergebnisse aus der Vergangenheit:
- 25,7 Meter mit 5,7 g/t Gold einschl. 6 Meter mit 14,64 g/t Gold
- 31,55 Meter mit 9,40 g/t Gold einschl. 6 Meter mit 44,33 g/t Gold
- 20 Meter mit 4,7 g/t Gold einschl. 5 Meter mit 13,8 g/t Gold
Bisher hat East Africa Metals (WKN: A1T79H, TSXV: EAM) auf den Projekten nur an der Oberfläche gekratzt und dennoch mit extrem niedrigen Explorationskosten eine ansehnliche Ressource verifizieren können. Pro äthiopischer Unze schlagen nur 15 Dollar Explorationskosten zu Buche. Das ist ein fast unerreichter internationaler Spitzenwert. Von 18 möglichen Bohrzielen hat man erst drei genauer untersucht. Bei sogenannten Scout-Bohrungen auf weiteren sechs Abschnitten stieß man IMMER auf Erzmineralisierung - jeder Schuss ein Treffer!
Gute Infrastruktur - in Afrika die Ausnahme, hier Vorhanden!
- Befestigte Hauptverkehrsstraße führt mitten durch das Projektgebiet;
- Eine Hochspannungsleitung führt mitten durch das Projektgebiet;
- Shire, eine 50.000 Einwohner-Stadt, liegt nah am Projektgebiet (aber nicht zu nah);
Wir denken, dass wir nicht erklären müssen, wie wichtig diese Dinge sind, um in Afrika eine Mine in Betrieb zu nehmen. Vor allen Dingen sparen die positiven Gegebenheiten immense Kosten, wenn alles, was in punkto Infrastruktur wichtig ist, schon vorhanden ist. Das ist der Grund, warum die Machbarkeitsstudie der Projekte so überaus positiv ausfällt ujnd einen hohen Return verglichen mit dem erforderlichen Investment verspricht.
Tansania - rund 1 Mio. Unzen Gold
Handeni-Goldprojekt:
Das 9 km² große Handeni-Goldprojekt hat eine Hauptlagerstätte, genannt "Magambazi Hill", die schon durch 442 Bohrlöcher (gesamt 113.692 Meter) definiert wurde, sodass wir eine kombinierte Ressource von über 1 Mio. Unzen Gold sehen.
Handeni ist über ein Netz öffentlicher Straßen in der Umgebung erreichbar. Der Straßenzugang zum Gelände ist über zwei unbefestigte öffentliche Straßen möglich. Die asphaltierten Autobahnen sind ca. 20 km vom Gelände entfernt. Die Wasserkraftwerke Pangani Falls und Hale liefern insgesamt 97 Megawatt Wasserkraft.
Spektakulär! Bohrergebnisse der Vergangenheit:
- 53 Meter mit 4.32 Gramm pro Tonne Gold
FAZIT
Bessere Voraussetzungen kann man bei einem Afrika-Goldexplorer nicht finden. Es ist alles vorhanden, was man braucht! Genügend Gold in hoher Konzentration und eine beeindruckende Infrastruktur. Hier gibt es also ein mehrfaches Inbetriebnahme-Szenario, das auf wenige Monate ausgelegt ist, nicht auf viele Jahre, wie bei anderen Explorern.
Helmut Pollinger
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