Wien (www.fondscheck.de) - Wie eine neue Analyse der FMA zeigt, schildern Österreichs Publikumsfonds geringere Ausgabeaufschläge aus als im Vorjahr, so die Experten von "FONDS professionell".Bei den Kosten, die Endanleger für österreichische Fondsprodukte zahlen würden, gehe es leicht abwärts. Das zeige die aktuelle FMA-Gebührenstudie (Stichtag: 31.12.2023). Zwar würden die maximalen jährlichen Verwaltungsgebühren mit 1,13 Prozent (volumengewichteter Mittelwert) exakt auf dem Niveau von 2022 verharren. Dieser Wert bewege sich seit Jahren kaum. Gesunken seien aber die maximalen Einstiegskosten (Ausgabeaufschlag); sie lägen auf 3,53 Prozent (2022: 3,61 Prozent). Ebenso seien die Transaktionskosten im Durchschnitt mit 0,15 Prozent (2022: 0,17 Prozent) etwas niedriger. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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