Während der XRP-Coin über die letzten Jahre mit seinem Kurs viele enttäuscht hat, konnte er während der vergangenen drei Tagen die Performanz von Bitcoin übertreffen. Deswegen betrachten wir in dem folgenden Beitrag einmal die Gründe dafür und ob XRP, wie bereits von immer mehr erwartet wird, bald auf ein neues Allzeithoch explodiert.
Ende des Rechtsstreits mit der SEC naht
Am 1. August wird sich die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde SEC mit dem Team von Ripple hinter verschlossenen Türen treffen. Bei diesem sollen die rechtlichen Angelegenheiten geklärt und eine mögliche Lösung gefunden werden.
Während zuvor bereits festgestellt wurde, dass es sich ausschließlich bei den Tokenverkäufen an die institutionellen Anleger, aber nicht bei denen an die Kleinanleger um Wertpapiere gehandelt hat, wird jetzt nur noch die genaue Höhe der Strafzahlung festgelegt.
Aufgrund des für den morgigen Tag geplanten Treffens haben die Hoffnungen der Anleger zugenommen, dass der Rechtsstreit bereits dann beendet sein könnte. Somit besteht die Möglichkeit, dass Ripple seine seit dem Jahr 2018 nicht verzeichneten Kursanstiege schnell nachholen könnte, wenn sich der Investitionsstau explosionsartig entlädt.
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Erst vor zwei Wochen hatte der Ripple-Geschäftsführer Brad Garlinghouse in einem Bloomberg-Interview erzählt, dass die Einigung mit der SEC schon bald erfolgen wird. Zudem haben sich die Chancen sogar noch einmal verbessert, seitdem die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde ihre Einstufungen von Solana, Cardano und weiteren als Wertpapiere zurückgenommen hatte.
Allerdings könnte laut einigen Rechtsexperten die Strafe unter einer kryptofreundlichen Trump-Regierung deutlich geringer ausfallen, was auf eine weitere Verzögerung der Verhandlung hindeuten könnte.
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Russland verwendet Kryptowährungen wie XRP für internationale Zahlungen
Russland hat nun als erstes BRICS-Mitglied der Verwendung von Kryptowährungen für Handelszwecke legalisiert. Laut Ansicht einiger Analysten könnte XRP dabei einer der bevorzugten Coins sein. Dennoch wird es weiterhin ein Verbot von Zahlungen mit digitalen Assets im Inland geben.
Vermutlich ist die Legalisierung von Kryptowährungen für Auslandszahlungen unter anderem auf die Sanktionen der USA und der NATO zurückzuführen, welche Druck auf das Land ausgeübt haben.
https://x.com/BRICSinfo/status/1813002862424957031
Laut der Vorsitzenden der Duma, des russischen Unterhauses, soll das Gesetz schon im September in Kraft treten. Ebenso sei die erste Transaktion bereits in diesem Jahr geplant. Dann kann Russland mithilfe der Dezentralisierung und den nicht zensierbaren Transaktionen die Sanktionen der anderen Länder umgehen.
Allerdings plant das Land auch seine digitale Zentralbankwährung (CBDC) weiterzuentwickeln. Eingeführt werden soll der Coin bereits im Juli des nächsten Jahres, wobei dies zuerst bei 12 russischen Banken und 600 Arbeitern geschehen wird.
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Ripple kündigt Partnerschaft mit brasilianischem Zentralbanken-Verband an
Aus einer Pressmitteilung von Ripple geht hervor, dass eine neue Partnerschaft mit der Nationalem Föderation der Verbände der Zentralbankendienste in Brasilien Fenasbac geschlossen wurde.
Die Zusammenarbeit beinhaltet das "Blockchain-Accelerator-Programmes Next", welches Fintech-Unternehmen unterstützt. Auf diese Weise sollen sich die Projekte leichter skalieren lassen und die Blockchain-Adaption in Brasilien gefördert werden. Somit setzt Ripple seinen Expansionskurs weiter fort, wobei auch andere Länder wie Japan und Südkorea auf dem Plan stehen.
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So hätte Sie den Renditeverlust von XRP seit 2018 verhindern können
Im Vergleich zu den vielen anderen Kryptowährungen hätten Sie mit einem Investment in Ripple vor sechs Jahren heute noch immer keinen Gewinn erzielt. Stattdessen würden Sie nun sogar abzüglich der kumulativen Inflation seit 2018 von 21,32 % auf einem erheblichen Verlust sitzen.
Allerdings hätten Sie diese Enttäuschung auch besser vermeiden können. Eine der wichtigsten Punkte dafür ist zunächst einmal das nötige Hintergrundwissen, welches Sie sich beispielsweise durch renommierte Blockchain-Bildungsplattformen wie 99Bitcoins aneignen können, die schon seit 2013 in diesem Bereich Aufklärungsarbeit leistet.
Denn die höchsten Renditen lassen sich durch ein Investment in Ihre Bildung erzielen. Somit können Sie im Vergleich zum Tausch von Zeit gegen Geld sogar theoretisch unendlich viel verdienen. Im Unterschied zu anderen Bildungsangeboten wurde 99Bitcoins interaktiv gestaltet und beinhaltet spannende Elemente wie die Gamifizierung und Learn-to-Earn.
Bei 99Bitcoin hätten Sie lernen können, dass der XRP-Coin durch den Rechtsstreit mit der SEC belastet wird und andere Kryptowährungen ein größeres Renditepotenzial bieten. Zudem hätten Sie dies mithilfe von Chartanalysen und der Analyse von On-Chain-Daten herausfinden können. Damit Sie keine wichtigen Details übersehen, sollten Sie Dienste wie 99Bitcoins von Krypto-Experten nutzen.
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Ferner ist ein Handwerker nur so gut wie sein Werkzeug. Im KI-Zeitalter gibt es mittlerweile deutlich fortschrittlichere Trading-Tools, welche den Alltag von Investoren erleichtern und ihre Vermögensanlagen auf die nächste Stufe bringen. Besonders populär in diesem Bereich ist das neue WienerAI, dass sich noch für wenige Tage im Presale befindet.
Mit seiner Hilfe erhalten Anleger fortschrittliche Algorithmen, die sich an die Marktgeschehnisse wie ETF-Genehmigungen und ihre Nutzer anpassen lassen. Durch einen KI-Chat werden nicht einmal mehr Anfänger von Code und anderen Einstiegshürden abgeschreckt. Stattdessen sollen sie so die revolutionären Vorteile der KIs erhalten, die auch sie verdient haben.
Neben KI-Prognose-Tools, welche die Investments mit der wahrscheinlich höchsten Rendite identifizieren, erhalten Sie auch einen praktischen KI-Handelsroboter. Somit müssen Sie selbst nachts keine vielversprechenden Chancen verpassen und können sich mit anderen wichtigen Dingen beschäftigen. Hinzu kommen Tools zur Renditesteigerung wie MEV-Schutz und Börsenpreisvergleich.
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Chancen für XRP-ETF nehmen zu
Weiterhin profitiert XRP von den hohen Wahlchancen von Donald Trump, welcher sich für eine liberalere Kryptopolitik einsetzen will. So möchte er nicht nur dafür sorgen, dass die neuen Gesetze von Krypto-Evangelisten anstelle von Feinden geschrieben werden. Außerdem plant er, den Vorsitzenden der SEC zu entlassen, welcher der Adaption von Kryptowährungen im Wege stand.
Daher nimmt wiederum die Wahrscheinlichkeit zu, dass es zu Genehmigungen von XRP-Spot-ETFs wie auch zuvor für Bitcoin und Ethereum kommt. Somit würde sich das Asset zusätzlich etablieren und es kann leichter Liquidität in Ripple fließen, was den Kurs auf neue Allzeithochs treiben könnte.
Ebenso haben sich der Ripple-Geschäftsführer und die US-Präsidentschaftskandidatin Kamal Harris hinter verschlossenen Türen getroffen. Auch dadurch können sich Netzwerke bilden, von denen der XRP-Coin profitiert.
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Leitzinsen in den USA bleiben unverändert
Zudem wurde heute das FOMC-Statement veröffentlicht und es erfolgte die Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank Fed. Wie bereits von dem Finanzmarkt laut CME FedWatch Tool erwartet wurde, sind auch dieses Mal nicht die Leitzinsen gesenkt worden. Von den Anlegern wurden jedoch bereits drei Senkungen eingepreist, welche im September und Dezember erwartet werden.
Die zurückgehenden Inflationsdaten wie Verbraucherpreise und PCE deuten auf eine langsam sinkende Inflation hin. Zudem zählen laut Umfragen nun die geopolitischen Risiken noch vor der Inflation zu den am meisten von den Anlegern befürchteten Gefahren.
Laut dem FOMC-Statement ist sich die Fed beider Seiten des Risikos bewusst, wozu nicht nur die Inflation zählt. Die nächsten Zinssenkungen werden vorgenommen, sobald sich die Notenbank sicher ist, dass sie ihrem Inflationsziel näherkommen. Diesbezüglich haben sie jedoch mehr Zuversicht erhalten.
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Jerome Powell ergänzte zudem in seiner Rede, dass die Konsumentenausgaben zurückgehen, aber immer noch hoch sind. Der Arbeitsmarkt sei zudem stark, allerdings nicht überhitzt. Außerdem wäre die Arbeitslosenquote trotz des letzten Anstieges noch immer auf einem niedrigen Stand.
Zudem sagte er, dass man den Zinssenkungen näherkommen würde, aber heute noch nicht bereit dafür sei. Im September könnte dies jedoch möglicherweise bereits geschehen. Allerdings könnte er sich ebenso vorstellen, dass es in diesem Jahr anstelle mehrerer Senkungen ebenso keine geben könnte.
Dennoch sollte mittelfristig durch Zinssenkungen wieder mehr Liquidität in die Finanzmärkte kommen, was sich auch bei Kryptowährungen wie XRP positiv bemerkbar machen wird. Spätestens sechs Monate nach der ersten Zinssenkung sollte dies er Fall sein, wobei XRP bei einem Ende der Verhandlung auch schon morgen explodieren könnte.
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