American Tower, ein führender Betreiber von Mobilfunkmasten, hat seine Strategie für Schwellenmärkte überarbeitet. Das Unternehmen plant, sein Engagement in diesen Regionen zu reduzieren und sich stärker auf entwickelte Märkte zu konzentrieren. Derzeit machen Schwellenmärkte etwa 25% des zurechenbaren AFFO aus, wobei dieser Anteil in Zukunft weiter sinken soll. Die Entscheidung basiert auf den jüngsten makroökonomischen Herausforderungen und Währungsrisiken in diesen Regionen.
Fokus auf entwickelte Märkte und Kostenkontrolle
American Tower wird künftig verstärkt in entwickelte Märkte wie die USA und Europa investieren, wo höhere Renditen und stabilere Wachstumsaussichten erwartet werden. Gleichzeitig setzt das Unternehmen auf strikte Kostenkontrolle und Effizienzsteigerungen in seinen bestehenden Schwellenmarktportfolios. Trotz [...]
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