Laut einem Bericht des "Handelsblatts" haben sich Gläubigerbanken und Eigentümer von BAYWA grundsätzlich auf eine Finanzierungsmaßnahme geeinigt. Demnach soll der angeschlagene Agrar- und Baustoffhändler etwa 400 Mio. Euro erhalten, teilweise als Kredit und teilweise als Eigenkapital. Die Banken steuern eine Hälfte bei, während die andere Hälfte von den überwiegend genossenschaftlichen Eigentümern kommen soll. Es wird auch über einen großen Beteiligungsverkauf diskutiert. Offenbar ist auch die Bayerische Staatsregierung grundsätzlich zur Hilfe bereit - laut Söder allerdings nicht unter der aktuellen Führungsriege. Die Rettungshoffnung drückt sich in Zahlen wie folgt aus: Die Aktie gewinnt zeitweise knapp 8 %!
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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