Während im Ukrainekrieg die Gesprächsbereitschaft endlich zuzunehmen scheint, beginnt der Nahostkonflikt weiter zu eskalieren und sich zu einem Brandherd auszuweiten. Nun erwarten Analysten einen Vergeltungsangriff des Irans und der Hisbollah auf Israel, nachdem zuvor zwei hochrangige Kommandeure der Hisbollah und Ismail Haniyya, bei einem Bombenanschlag in Teheran ums Leben gekommen sind.
Dieser war eine bedeutende Persönlichkeit für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zwischen der Hamas und den Israelis. Denn bereits zuvor war dieser an zahlreichen Vermittlungsgesprächen beteiligt, sodass sein Tod nun viele die künftigen Verhandlungen und die Stabilität in der Region hat hinterfragen lassen.
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Über die genauen Hintergründe des Anschlags sind bisher keine Details veröffentlicht worden. Der Iran hat auf den Vorfall mit symbolischen Handlungen reagiert, darunter das Hissen der Flagge auf halbmast. Es wird spekuliert, dass dies ein Zeichen für Vergeltungsmaßnahmen sei, welche schon am Wochenende geschehen könnten.
Außerdem wurden die Lufträume des Irans und Israels gesperrt. Zudem hat Israel seine Bevölkerung auf einen langen Kampf vorbereitet. So soll diese Hamsterkäufe tätigen und innerhalb von 90 Sekunden in die Schutzbunker gehen können.
Nun bereiten sich die USA und Israel auf einen Mehrfrontangriff vor, da laut IDF der Iran schon heute Abend seine Vergeltungsmaßnahmen ergreifen könnte. Einige Analysten warnen auch davor, dass eine Expansion auf weitere Länder möglich ist. Deshalb verstärkt die USA ihre Präsenz in der Region.
Laut Aussagen der Israelis wird der Iran diese Mal eine andere Strategie verfolgen. So soll der Angriff schwierig abwehrbar sein und eine geringere Vorwarnzeit haben. Zudem wurden laut Berichten im Iran russische Störsender installiert, welche wie in der Ukraine vermutlich nicht wenige Waffensysteme untauglich machen.
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Welche Auswirkungen kann ein Angriff des Irans auf den Kryptomarkt haben?
Bereits bei dem Angriff der Hamas im Oktober 2023 ist der Kryptomarkt unter Druck geraten und hat innerhalb von fünf Tagen 5,45 % seiner Marktkapitalisierung verloren. Gleichzeitig sank der CMC Fear & Greed Index um 5 Punkte auf 45, womit er noch immer im Bereich der Neutralität war.
Denn durch die Ausweitung des Konflikts könnten für den Welthandel wichtige Meeresstraße behindert werden, wie die Straße von Hormuz, durch welche 20 % des gehandelten Erdöls transportiert wird. Laut Analysten könnte der Ölpreis dadurch bis auf 150 USD steigen.
Dies würde wiederum die Inflation antreiben, was die Zinssenkungen der Zentralbanken erschwert und somit die Hoffnungen der Anleger eintrübt. Unter den aktuellen Bedingungen dürfte dies Verluste am Kryptomarkt nach sich ziehen, da ihre Rolle als Inflationsschutz noch weniger zum Tragen kommt als bei einer Hyperinflation.
Noch eher lässt sich das Ereignis mit dem großen, aber harmlosen und eher symbolischen Angriffs des Irans auf Israel vergleichen, welcher am 13. April 2024 stattfand. Dieser deutete sich bereits eineinhalb Stunden vorher durch einen Hackerangriff an, welcher teilweise die israelische Infrastruktur lahmlegte. Zudem war dies ein Novum, da es bisher noch keinen direkten Angriff der beiden Länder gab.
Durch die darauffolgenden Massen von Raketen kam es bei Bitcoin zu einem Kursverlust von fast 9 %, während Ethereum sogar bis zu 14 % verlor. Dennoch konnten BTC und ETH einen Großteil des Verlustes schnell wieder ausgleichen und mit einem Minus von fast 5 % und 7 % schließen. Bemerkenswert war damals auch das tokenisierte Gold PAX Gold, welches kurzzeitig um 40 % stieg.
Warum dieses Mal ein anderes Szenario ist
Sollte es an diesem Wochenende zu dem erwarteten Angriff kommen, so ist mindestens mit einer ähnlichen Entwicklung zu rechnen. Allerdings lassen sich die Ereignisse nur bedingt miteinander vergleichen.
Denn es hat sich bereits beim letzten Mal um den ersten direkten Angriff des Irans gehandelt, weshalb der Überraschungseffekt etwas geringer ist. Allerdings wird der neue Angriff vermutlich weniger symbolischer Natur sein.
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Letztes Mal konnten von hunderten Raketen und Drohen fast alle abgefangen werden. Daher waren die Auswirkungen auf die Finanzmärkte geringer. Nun könnte die neue Strategie den Israelis eine geringere Vorwarnzeit geben, sodass ihre Raketenabwehr wie der Iron Dome überfordert und gefährdet werden könnten.
Im schlimmsten Szenario könnte Israel laut Scott Ritter, UN-Waffeninspekteur und Offizier der US Marine Corps, seine Existenz bedroht sehen und mit einer nuklearen Vergeltung reagieren.
Je nach Ausweitung des Konflikts ist mit Rückschlägen bei den Kryptowährungen zu rechnen, welche zumal zu einem Zeitpunkt stattfinden, da der Markt sowie schon belastet wird. Denn es kommen die fallenden Aktienmärkte, die Rückgabe der Bestände von Mt. Gox und die abnehmenden Wahlchancen des möglicherweise kryptofreundlicheren Trumps hinzu.
Andererseits haben politische Börsen in der Regel kurze Beine. Zudem wird der Markt von vielen Katalysatoren angetrieben, wie dem bullischsten Jahr des Vierjahreszyklus nach der US-Wahl und dem Halving, den erwarteten Zinssenkungen im September, der höheren Akzeptanz von Kryptowährungen, der steigenden institutionellen Nachfrage und der zunehmenden Adaption.
Deshalb ist bis Mitte des Jahres 2025 mit neuen Allzeithochs des Kryptomarktes zu rechnen, auch wenn es bis Anfang November noch einmal zu Verlusten kommen kann. Danach sollte jedoch die Jahresendrally folgen und schnell starke Kursanstiege mit sich bringen.
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Dieser Coin könnte im Bullenmarkt besonders profitieren
Auf der Suche nach den Kryptowährungen mit dem höchsten Renditepotenzial kaufen immer mehr Investoren auch Memecoins. Zwar sollte man sie aufgrund ihrer hohen Volatilität in einem Bärenmarkt meiden, allerdings ist genau dies auch ihr größter Vorteil während eines Bullenmarktes. Denn deshalb steigen sie besonders schnell und steil.
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