Anzeige
Mehr »
Login
Freitag, 29.11.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 677 internationalen Medien
Die EXPLOSIVSTE Uran-Entdeckung seit Athabasca?!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
1.652 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MÄRKTE ASIEN/Tokio bricht um 7% ein - Börsen in China stabil

Finanznachrichten News

DJ MÄRKTE ASIEN/Tokio bricht um 7% ein - Börsen in China stabil

TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien zeigen sich zu Wochenbeginn teils mit kräftigen Verlusten. Die Börsen folgen damit den erneuten kräftigen Abgaben an der Wall Street vom Freitag. Dort hatten schwache US-Arbeitsmarktdaten, die Sorgen geschürt, dass die US-Notenbank die Zinsen zu lange hoch gehalten haben könnte, um eine "weiche Landung" der US-Wirtschaft zu ermöglichen. Stattdessen setzten verstärkte Rezesssionsängste die Börsen unter Abgabedruck. Hinzu kamen geopolitische Sorgen und teils enttäuschende Zahlen einiger Schwergewichte aus dem Technologiesektor.

In Tokio bricht der Nikkei-Index um 7,0 Prozent ein auf 33.389 Punkte und rutscht damit um rund 2.600 Punkte ab. Belastet wird die Börse auch von einem deutlich aufwertenden Yen, wodurch sich verstärkt ausländische Anleger zurückziehen. Der Dollar kostet aktuell 142,86 Yen. Zur gleichen Zeit am Freitag notierte er noch bei 148,93 Yen. Ein zusätzlicher Belastungsfaktor ist auch die Sorge vor weiter steigende Zinsen, nachdem die Bank of Japan in der vergangenen Woche die Zinsen angehoben und weitere Erhöhungen in Aussicht gestellt hatte.

Unter den Einzelwerten knicken Nintendo um 11,8 Prozent ein. Das Technologieunternehmen hatte am Freitag nach Handelsschluss enttäuschende Zahlen für das erste Geschäftsquartal vorgelegt.

An der Börse in Südkorea stürzt der Kospi ebenfalls kräftig um 6,9 Prozent ab. Kurzzeitig wurde der Handel wegen dem starken Verkaufsdruck sogar ausgesetzt. Auch hier sorgen die aufgeflammten Konjunkturängste für massive Verkäufe der Anleger.

An den chinesischen Börsen zeigt sich indessen ein anderes Bild. In Hongkong gibt der Hang-Seng-Index nur leicht um 0,2 Prozent nach, auf dem chinesischen Festland notiert der Schanghai-Composite sogar 0,1 Prozent im Plus. Hier wird das Sentiment von Konjunkturdaten gestützt. Die Geschäftsaktivität chinesischer Dienstleister hat sich im Juli verbessert. Der von Caixin Media Co und dem Researchhaus S&P Global ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicesektor erhöhte sich auf 52,1 (Juni: 51,2) Punkte.

Auch in Sydney folgt die Börse der Wall Street. Der S&P/ASX 200 gibt um 3,0 Prozent nach.

=== 
Index (Börse)      zuletzt    +/- %   % YTD     Ende 
S&P/ASX 200 (Sydney)  7.705,60    -3,0%   +1,5%     08:00 
Nikkei-225 (Tokio)   33.389,08    -7,0%   +7,3%     08:00 
Kospi (Seoul)      2.490,39    -6,9%   -6,2%     08:00 
Schanghai-Comp.     2.907,33    +0,1%   -2,3%     09:00 
Hang-Seng (Hongk.)   16.908,96    -0,2%   -0,8%     10:00 
Straits-Times (Sing.)  3.277,18    -3,1%   +4,4%     11:00 
KLCI (Malaysia)     1.566,67    -2,8%   +10,8%     11:00 
 
DEVISEN         zuletzt    +/- %   00:00 Fr, 9:21 Uhr  % YTD 
EUR/USD          1,0935    +0,1%   1,0920    1,0794  -1,0% 
EUR/JPY          156,23    -2,3%   159,98    160,62  +0,4% 
EUR/GBP          0,8545    +0,2%   0,8525    0,8490  -1,5% 
GBP/USD          1,2798    -0,1%   1,2811    1,2710  +0,5% 
USD/JPY          142,86    -2,5%   146,50    148,93  +1,4% 
USD/KRW         1.358,61    -0,8%  1.358,61   1.371,30  +4,7% 
USD/CNY          7,1132    -0,3%   7,1132    7,1351  +0,2% 
USD/CNH          7,1234    -0,5%   7,1619    7,2146  +2,0% 
USD/HKD          7,7738    -0,4%   7,8075    7,8104  -0,5% 
AUD/USD          0,6485    -0,5%   0,6516    0,6508  -4,7% 
NZD/USD          0,5937    -0,4%   0,5958    0,5949  -6,1% 
Bitcoin 
BTC/USD        54.103,90    -7,5% 58.493,30   64.328,60 +24,3% 
 
ROHÖL          zuletzt VT-Settlem.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         73,59    73,52   +0,1%     +0,07  +3,2% 
Brent/ICE         76,95    76,81   +0,2%     +0,14  +2,2% 
 
METALLE         zuletzt    Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)       2.453,65   2.443,85   +0,4%     +9,80 +19,0% 
Silber (Spot)       28,61    28,58   +0,1%     +0,03 +20,3% 
Platin (Spot)       952,02    958,55   -0,7%     -6,53  -4,0% 
Kupfer-Future        4,14     4,10   +1,0%     +0,04  +5,1% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/DJN/err/ros

(END) Dow Jones Newswires

August 05, 2024 00:51 ET (04:51 GMT)

Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.

© 2024 Dow Jones News
Treibt Nvidias KI-Boom den Uranpreis?
In einer Welt, in der künstliche Intelligenz zunehmend zum Treiber technologischer Fortschritte wird, rückt auch der Energiebedarf, der für den Betrieb und die Weiterentwicklung von KI-Systemen erforderlich ist, in den Fokus.

Nvidia, ein Vorreiter auf dem Gebiet der KI, steht im Zentrum dieser Entwicklung. Mit steigender Nachfrage nach leistungsfähigeren KI-Anwendungen steigt auch der Bedarf an Energie. Uran, als Schlüsselkomponente für die Energiegewinnung in Kernkraftwerken, könnte dadurch einen neuen Stellenwert erhalten.

Dieser kostenlose Report beleuchtet, wie der KI-Boom potenziell den Uranmarkt beeinflusst und stellt drei aussichtsreiche Unternehmen vor, die von diesen Entwicklungen profitieren könnten und echtes Rallyepotenzial besitzen

Handeln Sie Jetzt!

Fordern Sie jetzt den brandneuen Spezialreport an und profitieren Sie von der steigenden Nachfrage, der den Uranpreis auf neue Höchststände treiben könnte.
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.