Hannover (www.anleihencheck.de) - Die Rentenmärkte legten nach den schwachen US-Arbeitsmarktdaten am Freitag international spürbar zu, so die Analysten der Nord LB.Im Juli hätten von der US-Wirtschaft lediglich 114.000 zusätzliche Stellen geschaffen werden können. Die separat erhobene Arbeitslosenquote sei nun auf immerhin 4,3% angestiegen. Die Beschäftigungssituation im Land der eigentlich unbegrenzten Möglichkeiten trübe sich folglich nach und nach ein. Damit erhöhe sich der Handlungsdruck bei der FED spürbar. Eine Zinssenkung im September sei nach den aktuellen Zahlen vom US-Arbeitsmarkt noch wahrscheinlicher geworden. In jedem Fall würden die Daten sehr gut zu den ziemlich offensiven Signalen passen, die der Notenbankchef Jerome Powell jüngst anlässlich der Pressekonferenz nach der FOMC-Sitzung ausgesendet habe. Die FED werde im Laufe des Jahres 2024 allerdings auch nicht überagieren wollen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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