Ein führendes Cybersicherheitsunternehmen weist die Vorwürfe einer großen Fluggesellschaft zurück, für massive Flugausfälle im Juli verantwortlich zu sein. Der Vorfall, der während der Hauptreisezeit auftrat, verursachte Schäden in Höhe von schätzungsweise 500 Millionen Euro. Die Fluggesellschaft plant rechtliche Schritte, um ihre Verluste auszugleichen. Das Sicherheitsunternehmen betont jedoch, dass seine vertragliche Haftung auf einen einstelligen Millionenbetrag begrenzt ist und dass Angebote zur Unterstützung während der Krise abgelehnt wurden.
Auswirkungen auf beide Unternehmen
Der Disput zwischen den beiden Unternehmen hat sich verschärft, wobei rechtliche Teams Schreiben austauschen und umfangreiche Dokumentationen zur IT-Infrastruktur und zum Ausfallmanagement gefordert werden. Beide Seiten stehen unter öffentlicher Beobachtung und sehen sich möglichen finanziellen Konsequenzen gegenüber. Das Sicherheitsunternehmen hat angekündigt, zukünftige Software-Updates stufenweise zu veröffentlichen, um ähnliche Störungen zu verhindern.
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