Der unerwartete Rückgang beim Strompreis führte zu überplanmäßigen Ausgaben von knapp 8,8 Milliarden Euro im Bundeshaushalt, die zum Ausgleich des EEG-Kontos benötigt werden. Dazu kommen noch rund 1,5 Milliarden Euro, die durch die Mindereinnahmen aus dem europäischen Emissionshandel anfallen und auch durch den Bundeshaushalt gedeckt werden müssen. Im Herbst 2023 meldeten die Übertragungsnetzbetreiber ihren erwarteten Finanzierungsbedarf für das EEG-Konto in diesem Jahr beim Bundeswirtschaftsministerium. Sie gingen von 10,6 Milliarden Euro für 2024 aus und nahmen dabei einen durchschnittlichen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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