Frankfurt/Main - Am Dienstag hat der Dax nach einem freundlichen Start zum Mittag zunächst nachgelassen und sich zum Ende in den grünen Bereich vorgekämpft. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.354 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.
Die größten Gewinne gab es bei Anteilsscheinen von Siemens Energy, SAP und Rheinmetall. Die größten Abschläge gab es entgegen dem Trend bei Papieren von Bayer, Zalando und Heidelberg Materials.
Knapp drei Stunden nach Handelseröffnung in den USA befanden sich sowohl der Dow, der Nasdaq 100 als auch der S&P 500 im grünen Bereich.
"Nach einem Tag wie gestern stellt sich unweigerlich die Frage, ob die Turbulenzen nun den Schlusspunkt eines weltweiten Ausverkaufs markieren oder, ob dieser Abverkauf den Beginn eines länger anhaltenden Einbruchs signalisiert", sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. "Während sich die Aktienkurse in Tokio kräftig erholt haben, fehlte dem Deutschen Aktienindex dafür noch der entscheidende Impuls. Die Indizes in Frankfurt haben sich stabilisiert, zu mehr reichte es heute noch nicht."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,0927 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9152 Euro zu haben.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 76,87 US-Dollar, das waren 57 Cent oder 0,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die größten Gewinne gab es bei Anteilsscheinen von Siemens Energy, SAP und Rheinmetall. Die größten Abschläge gab es entgegen dem Trend bei Papieren von Bayer, Zalando und Heidelberg Materials.
Knapp drei Stunden nach Handelseröffnung in den USA befanden sich sowohl der Dow, der Nasdaq 100 als auch der S&P 500 im grünen Bereich.
"Nach einem Tag wie gestern stellt sich unweigerlich die Frage, ob die Turbulenzen nun den Schlusspunkt eines weltweiten Ausverkaufs markieren oder, ob dieser Abverkauf den Beginn eines länger anhaltenden Einbruchs signalisiert", sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. "Während sich die Aktienkurse in Tokio kräftig erholt haben, fehlte dem Deutschen Aktienindex dafür noch der entscheidende Impuls. Die Indizes in Frankfurt haben sich stabilisiert, zu mehr reichte es heute noch nicht."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,0927 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9152 Euro zu haben.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 76,87 US-Dollar, das waren 57 Cent oder 0,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur