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Beim Daytrading spielt der Faktor Zeit eine sehr große Rolle
Sicher sind jedem Börsianer die Statistiken bekannt, wonach 9 von 10 Tradern Geld verlieren. Die wenigsten stellen sich jedoch die Frage, warum die Zahl so einseitig gelagert ist. Wäre alles ein chaotisches Zufalls-Gebilde, so müsste es eine normale Verteilung geben. Da das nicht so ist, muss es Gründe geben. Und wenn wir diese kennen, können wir den Spieß umdrehen und langfristig (das ist schon mal der erste wichtige Punkt!) auf die Gewinnerseite wechseln.
1. Je kurzfristiger das Zeitfenster, desto größer die Zufallskomponente! Wer also ins Daytrading geht, braucht umso mehr einen fundierten und statistisch basierten Plan in Form von präzisen Regeln und Wahrscheinlichkeiten, die auf seiner Seite sind. Die Realität schaut jedoch so aus, dass die gängigen Ansätze schwammig sind, großen Interpretationsspielraum haben und mitnichten backtestbar sind. Wenn man solche "Strategien" 100 verschiedenen Leuten an die Hand gibt, werden dutzende verschiedene Handlungen und Interpretationen resultieren.
2. Das Gros der Daytrader fokussiert sich auf 1-3 Märkte und handelt 1 oder 2 Setups. Ich weiß, dass es sehr gute diskretionäre Daytrader gibt und will darum nicht pauschal sagen, dass diese Vorgehensweise nicht funktioniert. Der Punkt ist: Das sind Künstler, sehr erfahrene Trader und bestimmte Typen, die eben nicht dem typischen Börsianer entsprechen. Wenn derartige Vorgehensweisen aber ein durchschnittlicher Mensch anwenden möchte, stößt er mental (und nicht nur das) an seine Grenzen und bekommt es nicht dauerhaft hin. Breite Streuung ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor, da nur so Risiken reduziert und Chancen maximiert werden können. Ein Beispiel aus meiner Praxis: Wir haben vier große Strategie-Bausteine, die meine Trader und ich nutzen. Das sind Breakouts auf Monatsbasis, Breakouts auf Tagesbasis, saisonale Trades über 1-3 Monate und saisonale Trades über 2 bis 20 Handelstage. Die Draw Downs belaufen sich auf 60.000$, 62.000$, 196.000$ und 255.000$. Handelt man nur einen Ansatz davon allein, so sind dessen Gewinne, aber auch Draw Downs das, was im Konto passiert. Kombiniert man jedoch alle 4 Portfolios, so geht der Draw Down auf maximal 146.000$ für alle vier Bausteine runter. Das ist etwa 1/4 dessen, was sie aufsummiert ergäben.
3. Das "WANN"!
Viele Daytrader wissen morgens gar nicht, was sie wann am Tag machen werden. Nun argumentieren natürlich einige damit, dass man die Märkte nicht in ein Schema pressen kann und es ihre Kunst ist, auf Situationen zu reagieren. Doch defacto gibt es fundamental begründete Zeitfenster, in denen es viel wahrscheinlicher ist, dass z.B. ein Ausbruch echt ist und einen kurzfristigen Trend nach sich zieht. Das große Geld, sprich die kommerziellen Adressen (Produzenten und verarbeitende Industrie bei Rohstoffen), wie auch die institutionellen Akteure (Fonds, Banken) haben so hohe Stückzahlen, dass sie entsprechende Kontrahenten benötigen, da sie sich sonst die Preise kaputtmachen. Also handeln sie in den Haupthandelszeiten, und sind in den Nebenhandelszeiten weniger bis gar nicht aktiv. Nachrichten kommen immer zu spezifischen Uhrzeiten und an spezifischen Tagen, an anderen eben NICHT. Daraus ergeben sich Signifikanzen, die in bestimmten Zeitfenstern spezifische Bewegungen viel wahrscheinlicher und lukrativer machen, als in der restlichen Zeit. Jeder Daytrader, der das Marktverhalten kennt und ausgewertet hat, wird wissen, dass z.B. Tageshochs und Tagestiefs sich verstärkt in den Randzeiten (Handelsbeginn, Handelsende, Handelsbeginn Kassa) häufen. Es macht u.a. deshalb nicht nur keinen Sinn, sondern ist kontraproduktiv, wenn ein Trader mitten in der Handelssitzung versucht, gegen einen Trend zu handeln.
In unserem Daytrading kombinieren wir Preis UND Zeit auf eine einzigartige Weise. Dadurch erreichen wir selbst bei Ausbruchs-Strategien Trefferquoten nahe 56-60% (klassische Breakout-Strategien liegen bei 30-33%) und haben hohe Auszahlungsquoten und eine stetige Performance. Mit das Beste dabei ist, dass der Handel absolut planbar und zeitschonend ist, da wir z.B. wissen, dass z.B. montags um 19 Uhr immer eine Order im Yen und dienstags um 13 Uhr eine Order für GBP in den Markt geht. Wir kennen die Ordergültigkeit, den Stop und den exakten Ausstiegszeitpunkt. Damit ist Daytrading planbar. Und zwar nicht, weil wir das uns so wünschen, sondern weil genau das dem Marktverhalten entspricht. Zu spezifischen Zeiten sind Trends sehr viel wahrscheinlicher, in der restlichen Zeit halten wir uns raus. Am kommenden Sonntag werden diese 54 Setups in einem Seminar geschult.
Planbares Breakout-Daytrading
Über 220.000$ Gewinn pro Jahr durchschnittlich erzielen die 54 Daytrading-Setups aus den Rohstoff Daytrading-Breakouts. Dabei ist der Handel absolut planbar und nimmt nur wenige Minuten (netto etwa 30 Min pro Tag zu festen Zeiten) in Anspruch. Damit ist Daytrading zeit- und nervenschonend möglich und auch von Tradern umsetzbar, die regulär einem anderen Hauptberuf nachgehen.
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