Wien (www.fondscheck.de) - Die britische Finanzaufsicht FCA hat das Drama um die Investments der Fondsgesellschaft H2O in weitgehend illiquide Papiere aus dem Umfeld des deutschen Finanziers Lars Windhorst untersucht, so die Experten von "FONDS professionell".Die Behörde werfe dem Haus gravierende Mängel und Verstöße vor. H2O betone, daraus Lehren gezogen zu haben. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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