Frankfurt/Main - Am Donnerstag hat der Dax nach einem schwachen Start doch noch ins Plus gedreht und damit nach den kräftigen Verlusten vor und nach dem Wochenende nun drei Tage in Folge zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.680 Punkten berechnet, 0,4 Prozent höher als bei Vortagesschluss.
Eindeutiger Auslöser des Sinneswandels war eine überraschend positive Eröffnung des US-Handels am Nachmittag deutscher Zeit. Das zeigt, dass es selbst Profi-Investoren weiterhin schwer fällt, die Marktlage einzuschätzen.
Bei den Einzelwerten im Dax drehte Rheinmetall am Ende am kräftigsten auf. Hier machten unter die Meldung von prall gefüllten Auftragsbüchern die Runde, und dann kamen am Nachmittag auch noch Berichte, wonach der deutsche Staat sich künftig an Rüstungsunternehmen direkt beteiligen könnte, auch wenn Rheinmetall nicht explizit genannt wurde. Siemens und Telekom waren nach neuen Quartalszahlen am Ende ebenfalls beide klar auf den vorderen Plätzen.
Gegen den Trend im Minus waren unter anderem Commerzbank-Aktien, die um die drei Prozent nachgaben, auch für Brenntag ging es in dieser Größenordnung bergab, Anteilsscheine der Deutschen Post verloren rund zwei Prozent.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0910 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9166 Euro zu haben.
Eindeutiger Auslöser des Sinneswandels war eine überraschend positive Eröffnung des US-Handels am Nachmittag deutscher Zeit. Das zeigt, dass es selbst Profi-Investoren weiterhin schwer fällt, die Marktlage einzuschätzen.
Bei den Einzelwerten im Dax drehte Rheinmetall am Ende am kräftigsten auf. Hier machten unter die Meldung von prall gefüllten Auftragsbüchern die Runde, und dann kamen am Nachmittag auch noch Berichte, wonach der deutsche Staat sich künftig an Rüstungsunternehmen direkt beteiligen könnte, auch wenn Rheinmetall nicht explizit genannt wurde. Siemens und Telekom waren nach neuen Quartalszahlen am Ende ebenfalls beide klar auf den vorderen Plätzen.
Gegen den Trend im Minus waren unter anderem Commerzbank-Aktien, die um die drei Prozent nachgaben, auch für Brenntag ging es in dieser Größenordnung bergab, Anteilsscheine der Deutschen Post verloren rund zwei Prozent.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0910 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9166 Euro zu haben.
© 2024 dts Nachrichtenagentur