190 Billionen US-Dollar wurden 2023 durch die Welt geschickt. Der int. Zahlungsverkehr wird immer umfangreicher und ein Ende ist nicht in Sicht. Daran können offenbar auch zunehmende Komplexität und neue regulatorische Vorschriften nichts ändern. Die EZB spricht davon, dass das Volumen 2030 gar bei 290 Bio. Dollar liegen könnte. Ein großer Markt, an dem viele interessiert sind. Zum Beispiel Celonis. Das vor 13 Jahren in München von drei Studenten gegründete Unternehmen gilt als Deutschlands wertvollstes Start-up. Erreicht haben das Alexander Rinke, Bastian Nominacher und Martin Klenk mit Process Mining, einer für die Kreditwirtschaft hochinteressanten Technologie. So verkündete Celonis vor wenigen Tagen, dass mit Celonis Cross Border Payments ab sofort ein App-Programm zur Verfügung steht, das bereits von vier Banken in USA und Südafrika getestet wird. Dabei wird jeder einzelne Schritt eines Prozesses, ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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