Berlin - Könnten die Deutschen den Bundeskanzler direkt wählen, würde Amtsinhaber Olaf Scholz (SPD) laut einer neuen Insa-Umfrage möglichen Unionskandidaten klar unterliegen. Die "Bild" veröffentlichte am Samstagabend entsprechende Zahlen auf ihrer Internetseite.
Demnach würden sich in allen drei abgefragten Kanzler-Duellen nur 23 Prozent der Befragten für Olaf Scholz entscheiden. Deutlich weniger als für CDU-Parteichef Friedrich Merz (35 Prozent), für Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (41 Prozent) oder für den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (26 Prozent).
Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhebt, legt die SPD um einen Prozentpunkt zu, steht jetzt bei 16 Prozent. Stärkste Partei bleibt die Union aus CDU und CSU mit unverändert 31 Prozent. Zweitstärkste Partei ist die AfD mit gleichbleibenden 18 Prozent. Die Grünen stagnieren bei 10 Prozent, die FDP bei 5 Prozent, das BSW bei 9 Prozent, die Linke kommt auf 3 Prozent. Eine der sonstigen Parteien würden 8 Prozent (-1) wählen.
Für die "Bild am Sonntag" hatte Insa 1.203 Personen im Zeitraum vom 5. bis zum 9. August 2024 befragt (TOM).
Demnach würden sich in allen drei abgefragten Kanzler-Duellen nur 23 Prozent der Befragten für Olaf Scholz entscheiden. Deutlich weniger als für CDU-Parteichef Friedrich Merz (35 Prozent), für Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (41 Prozent) oder für den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (26 Prozent).
Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhebt, legt die SPD um einen Prozentpunkt zu, steht jetzt bei 16 Prozent. Stärkste Partei bleibt die Union aus CDU und CSU mit unverändert 31 Prozent. Zweitstärkste Partei ist die AfD mit gleichbleibenden 18 Prozent. Die Grünen stagnieren bei 10 Prozent, die FDP bei 5 Prozent, das BSW bei 9 Prozent, die Linke kommt auf 3 Prozent. Eine der sonstigen Parteien würden 8 Prozent (-1) wählen.
Für die "Bild am Sonntag" hatte Insa 1.203 Personen im Zeitraum vom 5. bis zum 9. August 2024 befragt (TOM).
© 2024 dts Nachrichtenagentur