Baierbrunn (ots) -
Die "Apotheker ohne Grenzen" gehen dorthin, wo Menschen in Not sind und Gesundheit in Gefahr. Geschäftsführerin Eliette Fischbach gibt in der aktuellen Ausgabe des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" Einblicke in die Arbeit der Organisation: "Wir wollen Menschen weltweit ein Leben in Gesundheit ermöglichen. Wir legen dabei den Fokus auf die pharmazeutische Versorgung - und helfen mit Medikamenten und Wissen."
In Kriegsgebiete wie die Ukraine oder den Gaza-Streifen werden die freiwilligen Apothekerinnen, Apotheker oder PTA nicht selbst geschickt, sondern man arbeitet mit Organisationen vor Ort zusammen. So wurde etwa für Gaza eine Medikamentenlieferung nach WHO-Standards geschickt, die die Grundversorgung im Notfall abdeckt. Apotheker ohne Grenzen führt aber auch langfristige Projekte durch, etwa in Argentinien oder Uganda.
Große Herausforderung: die Finanzen. Der Verein ist auf Spenden angewiesen. "Dass viele Apotheken gerade selbst finanzielle Schwierigkeiten haben oder schließen müssen, verschärft die Situation. Dabei rechnen wir damit, dass die nächsten Jahre stark von Krisen und Kriegen geprägt sein werden, so wie in der Ukraine und Nahost. Diese Art der Langzeit-Nothilfe kostet viel Kraft und Kapazitäten. Hinzu kommt der Klimawandel: Wir rechnen mit mehr Extremwetter wie Überschwemmungen oder Wirbelstürmen. Bei all diesen Herausforderungen hilft es mir persönlich aber zu wissen, dass ich nicht handlungsunfähig vor dem Fernseher sitzen muss. Sondern dass wir bei Apotheker ohne Grenzen unseren Beitrag leisten."
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 8A/2024 ist aktuell in den meisten Apotheken erhältlich. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.apotheken-umschau.de sowie auf Facebook (https://www.facebook.com/Apotheken.Umschau/), Instagram (https://www.instagram.com/apotheken_umschau/) und YouTube (https://www.youtube.com/c/apothekenumschautv).
Pressekontakt:
Katharina Neff-Neudert, PR-Manager
Tel.: 089/744 33-360
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/52678/5841007
Die "Apotheker ohne Grenzen" gehen dorthin, wo Menschen in Not sind und Gesundheit in Gefahr. Geschäftsführerin Eliette Fischbach gibt in der aktuellen Ausgabe des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" Einblicke in die Arbeit der Organisation: "Wir wollen Menschen weltweit ein Leben in Gesundheit ermöglichen. Wir legen dabei den Fokus auf die pharmazeutische Versorgung - und helfen mit Medikamenten und Wissen."
In Kriegsgebiete wie die Ukraine oder den Gaza-Streifen werden die freiwilligen Apothekerinnen, Apotheker oder PTA nicht selbst geschickt, sondern man arbeitet mit Organisationen vor Ort zusammen. So wurde etwa für Gaza eine Medikamentenlieferung nach WHO-Standards geschickt, die die Grundversorgung im Notfall abdeckt. Apotheker ohne Grenzen führt aber auch langfristige Projekte durch, etwa in Argentinien oder Uganda.
Große Herausforderung: die Finanzen. Der Verein ist auf Spenden angewiesen. "Dass viele Apotheken gerade selbst finanzielle Schwierigkeiten haben oder schließen müssen, verschärft die Situation. Dabei rechnen wir damit, dass die nächsten Jahre stark von Krisen und Kriegen geprägt sein werden, so wie in der Ukraine und Nahost. Diese Art der Langzeit-Nothilfe kostet viel Kraft und Kapazitäten. Hinzu kommt der Klimawandel: Wir rechnen mit mehr Extremwetter wie Überschwemmungen oder Wirbelstürmen. Bei all diesen Herausforderungen hilft es mir persönlich aber zu wissen, dass ich nicht handlungsunfähig vor dem Fernseher sitzen muss. Sondern dass wir bei Apotheker ohne Grenzen unseren Beitrag leisten."
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