Schwache Konjunktur, sinkende Stahlpreise, rote Zahlen: Salzgitter hat in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres Verluste verbuchen müssen. Der Außenumsatz ging von Januar bis Juni auf 5,24 Milliarden Euro zurück, nach 5,84 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Hintergrund war der Preisverfall bei den meisten Walzstahlprodukten. Der Vorsteuergewinn reduzierte sich auf 11,5 Millionen Euro nach 211 Millionen Euro vor einem Jahr. Unter dem Strich stand ein Verlust von 18,6 Millionen Euro, nachdem ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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