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Der angeschlagene Stahlkonzern Salzgitter hat für das abgelaufene Quartal schwache Zahlen vorgelegt. Zumindest ließ die abgesagte Komplettübernahme von HKM die Börsianer aufatmen.Die Salzgitter AG, Deutschlands zweitgrößter Stahlkonzern, steht vor großen Herausforderungen. Im ersten Halbjahr 2024 hat das Unternehmen einen Rückgang des Umsatzes und des operativen Ergebnisses verzeichnet und musste einen Nettoverlust hinnehmen. Der Umsatz fiel auf 5,24 Milliarden Euro, verglichen mit 5,84 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum, während das operative Ergebnis (EBITDA) von 429,3 Millionen Euro auf 233,6 Millionen Euro sank. Der Vorsteuergewinn reduzierte sich drastisch auf 11,5 Millionen Euro von …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2024 wallstreetONLINE