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XRP News: Gerichtsfall inszeniert? Maßnahme soll nun Vertrauen stärken!

Finanznachrichten News
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XRP News Gerichtsfall inszeniert Massnahme soll nun Vertrauen staerken

Der XRP-Coin war zu Beginn auf dem Kryptomarkt eine der kontroversesten Kryptowährungen, da er für all das stand, was viele anarchistische Cyberpunk-Rebellen abschaffen wollten: das traditionelle Finanzsystem und zentrale Kontrolle.

Die Gerichtsverhandlung kam in dieser Hinsicht wie gelegen, da diese Distanz zum Rest des Kryptomarktes etwas aufgehoben hat. Die Stimmen über eine Rebranding-Kampagne und Inszenierung werden deshalb lauter.

Passend dazu wird weiter an dem Image gearbeitet und genau diese Schwachstellen angesprochen. Ob XRP nun dezentraler wird und es sich um eine Verschwörung oder eine Verschwörungstheorie handelt, erfahren Sie nun in den XRP News.

Image von XRP und Ripple soll weiter verbessert werden

Inzwischen wurde beschlossen, dass der XRP Ledger und seine Stiftung überarbeitet werden. In diesem Zusammenhang soll verstärkt auf die Faktoren Transparenz, dezentrale Verwaltung und breite Verteilung der Gemeinschaft geachtet werden.

Unter anderem werden dabei auch die Assets des Projektes an eine neue und unabhängige Entität übertragen, um eine sichere Verwahrung und eine bessere Zusammenarbeit innerhalb des gesamten Ökosystems sicherzustellen.

So ist geplant, dass eine neue Governance-Struktur erschaffen wird, welche integrativer und effizienter ist. Diese wirkt sich dann auch auf die involvierten Organisationen aus, zu denen unter anderem die XRPL Foundation, XRPL Commons, Ripple und andere gehören.

Ebenfalls soll auf diese Weise für Sicherheit, Expansion und dezentrale Beiträge zum XRP Ledger gesorgt werden. Somit verspricht sich das Team über die Governance der neuen Stiftung von Ripple die Interessen der Community besser zu vertreten. Somit sollen die Entwickler, Nutzer, Wissenschaftler, Validierer und Infrastrukturanbieter repräsentiert werden.

Zudem wurde kürzlich in einem Tweet von David Schwarz, dem CTO von Ripple, die Clawback-Funktion angesprochen, welche ebenfalls oft kritisiert wurde. Laut ihm würde diese dafür da sein, um Fehler der digitalen Logbücher zu verhindern, auch wenn andere ohne eine solche auskommen.

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David Schwartz Tweet

https://x.com/JoelKatz/status/1822342614710096016

All dies sind Punkte, welche von der Krypto-Community bisher bei Ripple bezweifelt wurden. So ist XRP vorwiegend zu Beginn aufgrund ihrer hohen Zentralisierung in Verruf geraten. Denn ein großer Anteil der Coins wurde von Ripple Labs kontrolliert. Ebenso hat das Unternehmen viele der Validerer verwaltet, welche für die Sicherheit der Blockchain sorgen.

Mit der Clawback-Funktion ist das Ripple-Team dazu in der Lage, Transaktionen einzufrieren und Konten zu sperren, wie es im Falle des Mitbegründers Jed McCaleb der Fall war. Ein weiterer Punkt, welcher auf Antipathie der Krypto-Community getroffen ist, sind die engen Verbindungen mit Banken und Regulierungsbehörden. Mittlerweile werden diese jedoch tendenziell eher als Zeichen der Mainstream-Adaption interpretiert.

Im Gegensatz zu einem wirklichen Open-Source-Projekt hat Ripple Labs einen starken Einfluss auf die Richtung, in welche sich der XRP Ledger entwickelt. Auch dies ist ein Punkt gewesen, welcher von der Krypto-Community kritisiert wurde.

Zufälligerweise wurde dann Ripple als eine der wenigen Kryptowährungen als Wertpapier bezeichnet. Einige vermuten bereits, dass es sich dabei um einen Plan gehandelt hat, welcher Ripple zu einer der ersten regulierten Kryptowährungen machen sollte.

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Das Mysterium der XRP-Gerichtsverhandlung

Die Gerichtsverhandlung von XRP kam der Kryptowährungen gelegen, auch wenn diese seit dem Jahr 2018 und somit rund sechs Jahren keinerlei Kursgewinn und abzüglich der kumulierten Inflationsrate sogar rund 22 % Verlust verzeichnet hat. Zwar hat der Coin keinerlei Kursgewinne erzielt, dafür jedoch in Bezug auf einen anderen Faktor profitiert.

XRP_All_graph_coinmarketcap

XRP-Chart | Quelle: CMC

So hat die Gerichtsverhandlung geholfen, dass die Krypto-Community dem XRP-Coin nicht mehr eine zu starke Nähe zu TradFi und eine zu hohe Zentralisierung unterstellt. Mithilfe des Rechtsstreits hat die Gemeinschaft zudem mehr das Gefühl bekommen, dass Ripple "zu uns" gehört und deswegen nun auch verklagt wurde.

Es gibt zwar einige große Gerichtsverhandlungen, allerdings auch nicht so viele angesichts der großen Anzahl von täglich neu entstehenden Coins. Dabei hat es ausgerechnet Ripple getroffen, welches am ehesten die zentralen Ideale der bisherigen Vertreter des Systems und Befürworter der zentralistischen CBDCs repräsentiert. Jedoch zeigt es auch, dass es keine Verschwörung sein könnte, da dezentrale Assets wie Bitcoin dies erspart blieb.

Sicherlich wird dabei ein Grund für die Gerichtsverhandlung gewesen sein, dass der XRP-Coin im Jahr 2018 mit 119,82 Mrd. USD eine der am höchsten bewerten Kryptowährungen war und auch heute noch mit 31,69 Mrd. USD auf dem siebten Platz der größten Coins nach Marktkapitalisierung ist.

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War der XRP-Gerichtsfall wirklich nur inszeniert?

Für eine versteckte Rebranding-Kampagne wäre ein solcher Zeithorizont sicherlich sehr lange, allerdings hat sich Ripple in der Zeit jedoch auch kontinuierlich weiterentwickelt. Ebenso hätte das Urteil der Richterin auch deutlich strenger ausfallen können.

Auch Ben Armstrong, welcher auch als Bitboy Crypto bekannt ist, hat in einem Interview mit Fox News geäußert, dass er vermutet, dass die Gerichtsverhandlung von Ripple inszeniert gewesen sei. Auf diese Weise sollte dafür gesorgt werden, dass sich XRP als die erste regulierte Kryptowährung etabliert und somit die Akzeptanz bei TradFi-Unternehmen gefördert wird.

War der XRP-Gerichtsfall wirklich nur inszeniert

Seiner Ansicht bestand auch nie die Chance, dass Ripple den Fall zu irgendeinem Zeitpunkt hätte verlieren können. All dies soll stattdessen ein Plan gewesen sein, wie sie den XRP-Coin langfristig stärken. Ebenfalls erwartete er durch die Einigung einen steilen Anstieg des XRP-Preises, welcher jedoch nur ein Bruchteil dessen nach dem ersten Urteil erreicht hat.

Zumindest hat XRP aufgrund des Rechtsstreits eine deutlich niedrigere Volatilität gehabt, was wiederum ein bei vielen anderen Kryptowährungen oft kritisierter Punkt aus Richtung der Welt der traditionellen Finanzen ist. Sicherlich ist aber auf der Oberseite genau dies einer der größten Vorteile bei Kryptowährungen, denn zeitgleich müssen wir uns vor der Inflation schützen.

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Dieser neue Coin könnte XRP bald gefährlich werden

Im Kampf um die Spitze der Kryptowährungen ist bisher noch Ethereum führend im Bereich der Business-Anwendungen, auch wenn Solana mittlerweile die meisten Transaktionen pro Tag verzeichnet. Allerdings ist Ethereum bisher noch langsamer und teurer als XRPL, wobei die Konditionen bei einer hohen Nachfrage teilweise unerträglich geworden sind.

Deswegen wurde die neue ETH-Skalierungslösung von Pepe Unchained ins Leben gerufen. Sie soll hundertmal mehr Transaktionen pro Sekunde verarbeiten und dabei die niedrigsten Gebühren bieten. Somit wird sie auch für eine große Anzahl anderer bestehender und auch neuer Projekte interessant, die wettbewerbsfähig bleiben wollen.

Zudem können auf diese Weise andere Geschäftsmodelle ermöglicht werden, welche viele und kleine Transaktionen voraussetzen, wie im GameFi-Bereich und mehr. Das vielleicht größte Potenzial besitzt Pepe Unchained vermutlich im Memecoin-Sektor, welcher sogar das höchste DEX-Volumen und die stärksten Kursanstiege in diesem Jahr verzeichnet hat.

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Pepe-Unchained-24

Je mehr andere digitale Assets und Projekte sich für Pepe Unchained entscheiden, umso mehr nimmt auch sein eigener Wert zu. Aufgrund der Verbindungen zu der großen, aktiven und liquiden Pepe-Gemeinschaft könnte er besonders florieren. Zudem zeichnen sich Memecoins durch ihren starken Gemeinschaftsbezug aus, was bei XRP bisher noch mangelhaft ist.

Pepe Unchained könnte ein Vielfaches der Bewertung anderer Memetoken erreichen und ist noch besonders günstig im Vorverkaufsangebot erhältlich. Einen so besonderen Memecoin zu Beginn findet man nicht häufig, weshalb er schnell mithilfe von Walen und weiteren Investoren über seinen Presale 8,43 Mio. USD einnehmen konnte.

Das Angebot der $PEPU-Coins schwindet immer schneller und allein seit Samstag wurden weitere 431.303 USD eingeworben. Interessierten läuft nun die Zeit davon, wenn sie sich die Coins noch für 0,0090178 USD und mit einer Staking-Rendite von 232 % im Vorverkaufsangebot vor der ersten Listung sichern wollen.

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