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Rheinmetall: Aktie explodiert - Rekordauftragsbestand von 48,6 Milliarden Euro lässt Kurs durch die Decke gehen!

Finanznachrichten News

Nächstes Kursfeuerwerk in Vorbereitung!

Breakout Trading-Strategie

Rückblick

In der vergangenen Woche hat Rheinmetall mit seinen Zahlen den Vogel abgeschossen. Mit einem Rekordauftragsbestand von 48,6 Milliarden Euro hat der Sicherheitskonzern auf ganzer Länge überzeugt. Die Aktie hat die 500-Euro-Marke zurückerobert und versucht aus der Seitwärtsbewegung nach oben auszubrechen.

Rheinmetall-Aktie: Chart vom 13.08.2024, Kürzel: RHM, Kurs: 545.00 EUR, Tageschart Quelle: TWS

Mögliches bullisches Szenario

Bei Schlusskursen über 550 Euro würde die Aktie des Sicherheitskonzerns ein Kaufsignal generieren.

Mögliches bärisches Szenario

Fallen die Notierungen unter die 50-Tagelinie, wäre das bullische Bild negiert.

Meinung

Die Bücher bei Rheinmetall sind inzwischen zwei Drittel mehr gefüllt als noch vor einem Jahr. Das spiegele sich auch in den Zahlen zu Umsatz und Gewinn wider. CEO Armin Papperger dazu: "Der Superzyklus nimmt deutlich an Fahrt auf. Allein im zweiten Quartal 2024 sind wir beim Umsatz um rund 50 Prozent gewachsen und haben das Ergebnis mehr als verdoppelt. Aufgrund der positiven Mengeneffekte erhöht sich unsere Profitabilität dabei signifikant." Die geschäftliche Dynamik des Rüstungsunternehmens zieht sich durch alle Konzernsegmente. Das Analysehaus Warburg Research hat Rheinmetall nach Zahlen von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 468 auf 600 Euro angehoben.

Quellennachweise, Meinung und sonstige Daten

  • Aktuelle Marktkapitalisierung: 23.73 Mrd. EUR
  • Durchschnittsvolumen der letzten 20 Tage: 150.11 Mio. EUR
  • Meine Meinung zu Rheinmetall ist bullisch
  • Quellennachweis: -
  • Autor: Wolfgang Zussner

Veröffentlichungsdatum: 13.08.2024

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte

Personen, die Anlageempfehlungen erstellen und weitergeben, sind nach der Verordnung (EU) 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung) verpflichtet, alle Beziehungen und Umstände offenzulegen, bei denen damit gerechnet werden kann, dass sie die Objektivität der Empfehlung beeinträchtigen. Dies umfasst insbesondere Interessen oder Interessenkonflikte aller Personen, die die Information erstellt haben bzw. an der Erstellung beteiligt waren.

Für den Finanzinformationsdienst, der vom sog "Journalistenprivileg" nach Art. 20 Abs. 3 UAbs. 4 Gebrauch macht, gelten zusätzlich die Vorgaben des Pressekodex des Deutschen Presserats und die Journalistischen Verhaltensgrundsätzen und Empfehlungen des Deutschen Presserats zur Wirtschafts- und Finanzmarktberichterstattung. Auch danach sind Interessenskonflikte bei der Erstellung oder Weitergabe von Anlageempfehlungen oder Anlagestrategieempfehlungen in geeigneter Weise offenzulegen.

In diesem Zusammenhang weisen wir auf folgendes hin:

Es liegen keine Interessenskonflikte vor.

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