Ethereum hat eindeutig schon einmal bessere Zeiten erlebt als die derzeitigen. Obwohl sich der Kurs in den letzten Tagen stabilisiert zu haben scheint, steckt vielen Anlegern die letzte Korrektur noch in den Knochen. Besonders enttäuschend ist die Situation für viele Marktteilnehmer, da sie vom Handelsstart der Ethereum-ETFs am 23. Juli eigentlich ein Kursfeuerwerk erwartet hatten.
Dieses ist nicht nur ausgeblieben, sondern der Handelsstart war sogar einer der Hauptgründe für den Abverkauf. Denn der schon seit Längerem bestehende, aber für Anleger teure Grayscale Ethereum Trust verzeichnet stetige Abflüsse. Fast 2,3 Mrd. Dollar sind aus diesem abgeflossen, was die Gesamtbilanz der Zuflüsse stark getrübt hat. Diese Entwicklung scheint aber nun endlich ein Ende zu finden.
Die Bedeutung der Liquiditätsflüsse in die ETFs
Die Ethereum-ETFs haben, ähnlich wie die Bitcoin-Spot-ETFs, eine wichtige Bedeutung in der Kursentwicklung eingenommen. Deren Zu- und Abflüsse stehen nicht nur für das Vertrauen der großen institutionellen Investoren, sondern haben auch direkte Auswirkungen auf den Markt.
Da beispielsweise der Grayscale Ethereum Trust physisch besichert ist, muss Grayscale auch die entsprechende Menge $ETH besitzen, die im Fonds investiert ist. Wird der Fonds stark verkauft, muss auch Grayscale ihre Ethereum-Bestände verkaufen. Dadurch entsteht eine starke Wirkung auf den Markt. Da die Ether-ETFs gestern erstmals null Abflüsse aus dem Grayscale Ethereum Trust verzeichneten, spricht dafür, dass die Verkaufswelle endlich nachlässt, wodurch der Widerstand gegen einen steigenden Ether-Kurs massiv sinkt.
Der Ethereum-Kurs reagiert eher wenig
Trotz der positiven Nachrichten um die ETFs und deren Zu- und Abflüsse reagiert der Kurs von Ethereum heute eher gemütlich. Zwar steigt er ein wenig an, aber große Bewegungen sind mit 1,86 % Gewinn in den letzten 24 Stunden nicht eingetreten. Wobei ein Gewinn natürlich immer besser ist als ein Verlust.
(Der Ethereum-Kurs reagiert heute eher gemütlich auf die hervorragenden Nachrichten um die Ether-ETFs - Quelle: coinmarketcap.com)
Trotz des etwas schwierigen Starts der Ether-ETFs gehen alle Experten davon aus, dass die börsengehandelten Fonds der zweitgrößten Kryptowährung den Kurs langfristig unterstützen oder sogar beflügeln werden. Obwohl sich nur wenige Anleger daran zu erinnern scheinen, war auch der Handelsstart der Bitcoin-ETFs holprig und ging im ersten Monat mit einer Korrektur einher. Danach folgte jedoch der große Anstieg auf das neue Allzeithoch. Eine ähnliche Entwicklung ist auch bei Ethereum zu erwarten. Dabei könnte auch das Ökosystem von $ETH einen enormen Anstieg erleben. Insbesondere Pepe Unchained ($PEPU).
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Hat Pepe Unchained jetzt x100-Potenzial?
Pepe Unchained ist ein Meme-Coin, der sich seit einigen Wochen im ICO befindet, aber schon jetzt unglaubliches Potenzial zeigt. Analysten bezeichnen den Coin immer wieder als "Geheimtipp". Das liegt daran, dass $PEPU neben seinem bekannten Meme auf eine eigene Layer-2-Lösung zugreifen kann und damit eine eigene Blockchain besitzt. Diese ist günstiger, schneller und besser als die alte Layer 1 von Ethereum.
Die $PEPU-Blockchain könnte sogar der Grundstein für ein neues Ökosystem sein! Wenn andere Entwickler ihre Meme-Coins ebenfalls auf der effizienten und modernen Blockchain von $PEPU auflegen, würde Pepe Unchained wohl sehr schnell an Bekanntheit gewinnen, was seine Nachfrage steigern und seinen Kurs nach oben treiben würde.
Die Nachfrage ist jetzt schon enorm hoch, weshalb $PEPU bereits eine Summe von 8,6 Mio. Dollar im Vorverkauf erreicht hat. Allerdings dürfte die Nachfrage nach $PEPU nach dem Börsenstart und speziell, wenn sich ein Ökosystem um den Coin bildet, regelrecht explodieren. Anleger, die noch im Presale eingestiegen sind, könnten dabei von unglaublich hohen Renditen profitieren.
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