Henrik Zeberg ist ein dänischer Ökonom und Finanzanalyst, welcher in der Vergangenheit durch seine pessimistischen Prognosen aufgefallen ist. Er hat sich mit seinen Analysen auf die Makroökonomie und die globalen Finanzmärkte spezialisiert, wobei er historische Muster zur Vorhersage künftiger Trends nutzt.
Anfang des Jahres hat sich Zeberg erneut zu Wort gemeldet und vor dem größten Crash seit dem Jahr 1929 gewarnt. Somit würde es sich um den stärksten Abverkauf seit mehr als hundert Jahren handeln, welcher bei den Kryptowährungen sicherlich nicht unbemerkt bleiben würde und zu erheblichen Kursverlusten führen könnte.
Gründe für den Jahrhundert-Crash laut Henrik Zeberg
Der Ökonom verweist darauf, dass nach der Zeit des hohen Wachstums der globalen Märkte und insbesondere der Aktien nun eine starke Rezession erfolgen wird. Als Ursache dafür erwähnte er eine Kombination aus wirtschaftlichen und geopolitischen Faktoren, auf welche die Märkte sehr sensibel reagieren könnten.
Dennoch verweist er auf die Parallelen zwischen der aktuellen wirtschaftlichen Lage von führenden Volkswirtschaften wie den USA und der Zeit vor anderen großen Crashs. So würden viele Indikatoren wie die fallenden Industrieproduktion und die steigenden Arbeitslosenzahlen darauf hindeuten.
Daher seien bald auch vergleichbare Einbrüche zu erwarten. Ebenso lehnte er die Behauptung ab, dass wir die Rezession bereits im Jahr 2022 gesehen hätten. Eine solche Annahme wäre seiner Ansicht nach auf ein mangelndes Verständnis der Geschäftszyklen zurückzuführen. Zudem schrieb Zeberg, dass die amerikanische Notenbank Fed nichts dagegen tun könnte, da die "Titanic bereits den Eisberg getroffen hat".
Für seine Prognose nutzt Zeberg das sogenannte Business Cycle Model, welches für die Vorhersage von Marktzyklen und Rezessionen verwendet wird. Nach seinen eigenen Aussagen hat dieses innerhalb von 80 Jahren die Rezessionen exakt vorausgesagt.
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Gründe für den Jahrhundert-Crash laut Ökonom Henrik Zeberg
Der Ökonom hob in seinem Beitrag hervor, dass die Leading Indicators unter die Equilibrium-Linie gefallen sind. Zudem sei mit der Invertierung der Zinskurve in den USA einer der besten Rezessionsindikatoren vorschnell als Signal abgetan worden.
Denn in der Regel dauert es nach der Ausbildung des Tiefs der Invertierungskurve 12 bis 15 Monate, bis eine Rezession ausgelöst wird. Da dies im Juni 2023 war, müsste es zwischen Juni und September 2024 geschehen.
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Ebenso verwies Zeberg auf die überraschenden Zinserhöhungen in Japan. Allerdings hat die Bank of Japan nun bekannt gegeben, dass sie bis zum Jahr 2025 ihre Zinsen nicht mehr anheben wird. Somit haben die Sorgen diesbezüglich bereits etwas abgenommen.
Zudem hat Zeberg Parallelen bei der Entwicklung der Industrie von heute und der Zeit vor der Finanzkrise 2007/2008 gezogen. Bei dieser ist eine Divergenz in der Stärke der Bewegung erkennbar, die auf einen Rückgang der Industrieproduktion verweist.
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Ebenso sind am Wohnungsmarkt Rückgange verzeichnet worden, welche historisch mit einer Zunahme der Erwerbslosigkeit korrelieren. Zudem sei ein parabolischer Anstieg der Arbeitslosenzahlen aufgrund des jüngsten Anstiegs der privaten Zinszahlungen zu erwarten.
Außerdem würden durch die steigenden Zinsen die Erschwinglichkeit von Immobilien abnehmen. In Kombination mit zunehmenden Arbeitslosenzahlen würde dies zu höheren Ausfallquoten der Immobilien führen.
Zudem ging der Ökonom auf die Lagerbestände des Einzelhandels ein. Diese befinden sich zum jetzigen Zeitpunkt über der Trendlinie, da die Unternehmen und Einzelhändler mit einer Erholung der Nachfrage gerechnet hätten und somit ihre Lager überhöht haben. Somit entstehen jedoch wiederum wirtschaftliche Herausforderungen.
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Mit diesen Auswirkungen ist für den Kryptomarkt zu rechnen
Sollte die Prognose von Henrik Zeberg zutreffen, so würde sich dies, wie bereits erwähnt, auch bei den Kryptowährungen bemerkbar machen. Da es sich bei ihnen um eine noch relativ junge Anlageklasse handelt, gibt es noch nicht so viele historische Daten, auf denen die Einschätzungen gestützt werden können.
Allerdings hatten wir im Jahr 2020 aufgrund von Corona eine Rezession, bei welcher der S&P500 innerhalb von rund drei Monaten um fast 34 % an Wert verlor. Bei Bitcoin lagen die Verluste in derselben Zeit hingegen bei mehr als 60 %, da es sich um ein deutlich volatileres Asset handelt.
Laut den Einschätzungen von Zeberg sollte der Crash bis September geschehen, was somit noch vor der US-Wahl und ersten Zinssenkung der Fed liegt. Dies würde somit zu einer Zeit passieren, da sich viele Anleger aufgrund des Sommerloches aus dem Markt zurückgezogen haben. Daher könnten mit geringeren Beträgen eine höhere Volatilität erreicht werden.
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Betrachtet man die historische Entwicklung von Bitcoin im Zusammenhang mit den Zinssenkungen, so verzeichnete BTC letztes Mal 918 Tage nachdem die erste Zentralbank reduziert hat sein Allzeithoch. Basierend auf der ersten Zinssenkung der Fed sind es 836 Tage.
Die nächste Sitzung der Federal Reserve wird am 18. September stattfinden. Ausgehend davon würde das nächste Allzeithoch von Bitcoin am 2. Januar 2027 ausgebildet werden. Verwendet man hingegen die erste Reduktion der Zinsen einer Notenbank als Maßstab, so würde das nächste Allzeithoch von BTC am 25. September 2026 erfolgen.
Nutzt man hingegen das Halving als Grundlage, so sollte das nächste Allzeithoch zwischen dem 13. August 2025 und 20. Oktober 2025 liegen. Ebenfalls wichtig ist die US-Wahl, wobei das BTC-Allzeithoch 371 bis 404 Tage später verzeichnet wurde, was dem 11. November bis 14. Dezember entsprechen würde.
Basierend auf all diesen Zeiträumen sollte das nächste Allzeithoch von Bitcoin zwischen dem 13. August 2025 und dem 2. Januar 2027 ausgebildet werden. Somit handelt es sich nun um einen guten Zeitpunkt, um günstiger in BTC zu investieren, auch wenn noch ein weiterer Abverkauf bis zur US-Wahl wahrscheinlich ist. Danach setzte historisch jetzt die Jahresendrally ein.
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Dieser Coin könnte im nächsten Bullenmarkt überdurchschnittlich steigen
Ein besonders Potenzial auf dem Kryptomarkt bieten Ökosysteme, da sie von verschiedenen Entwicklerteams vorangetrieben werden. Einer der spannendsten Neueinsteiger auf diesem Gebiet ist Pepe Unchained, bei dem es sich um eine Ethereum-Skalierungslösung für Memecoins und andere Kryptowährungen handelt.
Durch eine Spezialisierung auf den an den DEXs gefragtesten und rentabelsten Kryptosektor in diesem Jahr könnte es zur führenden Plattform für den Launch und Handel von Memetoken werden, wie es bei Immutable X beispielsweise beim Gaming zu sehen ist. Damit erhält der Coin ein enormes Potenzial.
Pepe Unchained wirbt auf der Website mit einer hundertmal höheren Geschwindigkeit und den günstigsten Gebühren auf dem Web3-Markt. Mit solchen Voraussetzungen könnten sich auch weitere Kryptoprojekte innerhalb des Ökosystems ansiedeln, damit sie wettbewerbsfähig bleiben. Zudem werden neue Geschäftsmodelle ermöglicht.
Somit bietet Pepe Unchained die Eigenschaften, welche ihn zum am höchsten bewerteten Memecoin werden lassen könnten. Angesichts dessen ist es auch nicht verwunderlich, dass der Presale schon einige Wale überzeugen und eine Finanzierungssumme in Höhe von 8,65 Mio. USD erzielen konnte.
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