Frankfurt/Main - Am Mittwoch hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.856 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.
Die größten Gewinne gab es bei Papieren von der Hannover Rück, Rheinmetall und der Münchener Rück. Die größten Abschläge gab es am Mittwoch entgegen dem Trend bei Anteilsscheinen von RWE, Eon und Zalando.
"Bei den Einzelheiten stehen die zyklischen Branchen im Vordergrund", sagte Experte Andreas Lipkow. "Nicht zuletzt die etwas besser als befürchteten US-Verbraucherpreise haben das Sentiment etwas aufgehellt. Es bleibt jedoch fraglich, wie sich die weitere Konjunkturentwicklung in den kommenden Quartalen darstellen wird. Auch wenn es zu Zinssenkung in den USA kommen sollte, werden die direkten Auswirkungen auf den Konsum und der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung nicht sehr groß sein."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,1023 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9072 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 80,15 US-Dollar, das waren 54 Cent oder 0,7 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die größten Gewinne gab es bei Papieren von der Hannover Rück, Rheinmetall und der Münchener Rück. Die größten Abschläge gab es am Mittwoch entgegen dem Trend bei Anteilsscheinen von RWE, Eon und Zalando.
"Bei den Einzelheiten stehen die zyklischen Branchen im Vordergrund", sagte Experte Andreas Lipkow. "Nicht zuletzt die etwas besser als befürchteten US-Verbraucherpreise haben das Sentiment etwas aufgehellt. Es bleibt jedoch fraglich, wie sich die weitere Konjunkturentwicklung in den kommenden Quartalen darstellen wird. Auch wenn es zu Zinssenkung in den USA kommen sollte, werden die direkten Auswirkungen auf den Konsum und der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung nicht sehr groß sein."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,1023 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9072 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 80,15 US-Dollar, das waren 54 Cent oder 0,7 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur