Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die gestrigen Daten zum US-Verbraucherpreisindex (CPI) brachten gute Nachrichten für Anleger und Zentralbanken, so Felipe Villarroel, Portfoliomanager bei TwentyFour Asset Management.Nach der jüngsten Volatilität habe an den Märkten einige Tage lang eine nervöse Ruhe geherrscht, die nach Meinung der Experten leicht durch Datenüberraschungen nach oben oder unten hätte gestört werden können. Glücklicherweise sei beides bei der US-Inflation vermieden worden. Die Gesamt- und die Kerninflation hätten im Juli bei 0,2% gegenüber dem Vormonat und damit bei 2,9% bzw. 3,2% gegenüber dem Vorjahr gelegen. Fast alle Werte hätten den Erwartungen entsprochen, wobei die Gesamtinflation nur geringfügig unter den Erwartungen gelegen habe. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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