XRP macht auf dem japanischen Markt immer größere Fortschritte in Richtung Massenadaption. Ebenso wurde nun ein entscheidender Erfolg für die Genehmigung der XRP-ETFs erzielt. Hinzu kommt die Bekanntgabe einer Partnerschaft mit einer führenden Finanzinstitution in Großbritannien, welche die Tokenisierung im nächsten Jahr maßgeblich vorantreiben soll. Erfahren Sie jetzt alle Wichtige darüber in diesem Artikel.
Immer mehr Banken in Japan adaptieren XRP
Bereits vor fast einer Woche hatte Yoshitaka Kitao von der SBI Holding aus Japan laut Berichten vieler Kryptomedien seine Einschätzung geteilt, dass XRP für alle Zahlungen des Landes verwendet wird. Ebenso verwies er auf die wachsende Anzahl von Unternehmen, welche den Coin verwenden und sich am Netzwerk beteiligen.
Inzwischen wurde von Jack Straw (@JackStr42679640) auf X eine Liste von japanischen Banken geteilt, welche den XRP-Token verwenden werden. Neben der SBI Holding sind dies Mizuho Bank, Sumitomo Mitsui Trust Bank, Resona Bank, Bank of Yokohama, The Chugoku Bank, The Tokyo Star Bank, The Toho Bank, The Hyakugo Bank, The Hiroshima Bank, The Yamaguchi Bank und The Bank of Ryukyus.
https://x.com/JackStr42679640/status/1823116528059044014
Insgesamt kommen bereits 47 Finanzinstitutionen aus Japan zusammen, welche sich in der kommerziellen Phase der Nutzung der Ripple-Technologie befinden. Dies verdeutlicht die von Kitao getätigten Äußerungen über die Verbreitung von XRPL.
Einer der wichtigsten Partner von Ripple ist dabei die SBI Holding, welche die Adaption in dem Land maßgeblich vorangetrieben hat. Aber auch bei den anderen handelt es sich um einige der führenden Banken Japans. So ist etwa die Mizuho Bank die drittgrößte des Landes.
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Bitnomials CFTC-Antrag bringt XRP-ETFs einen Schritt weiter
Nachdem der XRP-Rechtsstreit mit der Strafzahlung bis mindestens zur US-Wahl ein Ende gefunden hat, sind die Aussichten auf einen ETF gestiegen. Aber auch die Genehmigung des ersten Solana-Spot-ETFs in Brasilien könnte gleichsam die USA zur Zulassung weiterer Krypto-ETFs bewegen.
Überdies gibt es weitere Erfolge, welche zuletzt im Bereich der börsennotierten Krypto-Investmentprodukte verzeichnet wurden. So wurde nun etwa der von Grayscale beantrage Krypto-ETF mit einem 1,75-fachen Hebel für die Aktie von Microstrategy genehmigt.
Einen Rückschlag gab es hingegen bei den Optionen für die Bitcoin-Spot-ETFs. Denn die CFTC hat eine Regel geändert, welche den Handel mit rohstoffbasierten Trusts wie Kryptowährungen erlaubt hätte. Mit dieser Änderung sollte die Listung und der Handel von rohstoffbasierten Trust-Anteilen verhindert werden.
Laut Bloomberg-Analysten könnten die Optionen im vierten Quartal zugelassen werden. Denn bisher gibt es bereits Optionen auf ETFs von Derivaten, allerdings keine, auf welche, die auch Bitcoin physisch halten. Aufgrund dieser ETFs sollten Anleger auch in der Lage sein, die anderen erwerben zu können.
Für XRP selbst wurde am 9. August ein Antrag von Bitnomial bei der CFTC für den ersten XRP-Future eingereicht, welcher gegen den US-Dollar gehandelt wird. Dabei entspricht jeder Kontrakt 100.000 XRP. Gelistet wurde er am 13. August.
Futures werden als ein entscheidender Schritt für die Genehmigung von ETFs betrachtet. Somit steigt wiederum die Wahrscheinlichkeiten auf einen XRP-ETF, da die SEC gewöhnlich auf das Vorhandensein von Futures achtet, bevor sie ETFs genehmigt.
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XRP und Archax treiben Tokenisierung von RWAs weiter voran
Ebenso hat XRP nach seinem Test des Stablecoins RLUSD nun weitere Fortschritte im Bereich der Tokenisierung gemacht. So wurde eine Partnerschaft mit Archax angekündigt, welches die erste von der britischen FCA (Financial Conduct Authority) regulierte Kryptobörse sowie eine Depotbank ist.
Aus dieser Kooperation sollen im nächsten Jahr RWAs (Real World Assets) im Wert von mehreren hunderten Millionen US-Dollar auf dem XRPL hervorgehen. Durch die Tokenisierung von traditionellen Vermögenswerten können zahlreiche nachgelagerte Anwendungsfälle für diese erschaffen werden.
Bereits zuvor gab es eine Zusammenarbeit zwischen den beiden Entitäten. So arbeitete Archax damals mit Metaco zusammen, welches Ripple Mitte letzten Jahres übernommen hat. Nun sollen von XRPL die Fähigkeiten für die Tokenisierung, eine dezentrale Kryptobörse, Compliance-Features und mehr geboten werden.
Die Tokenisierung ist einer der nächsten Schritte in Richtung der Massenadaption der Blockchain-Technologie. Denn somit können Effizienz, Kosten, Transparenz, Funktionalität und Verfügbarkeit verbessert werden.
Auf der Roadmap von Ripple stehen zudem Automated Market Maker (AMM), Decentralized Identifier (DID), Multi-Purpose Tokens (MPT), Lending Protocol und Orakel. Somit werden die Funktionalitäten und Konditionen noch weiter optimiert, was sich wiederum förderlich auf die Verbreitung auswirken kann.
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Innovatives Staking-Protokoll soll Anlegern neue Vorteile bieten
Die meisten Memecoins bieten keinen praktischen Nutzen und auch keine Staking-Rendite. Mithilfe von Crypto All-Stars soll sich dieser Umstand nun jedoch ändern. Denn zu Beginn können bereits 11 der populärsten Memetoken auf der Plattform gestakt werden, auch wenn sie ursprünglich kein passives Einkommen zahlen.
Möglich wird dies mit der MemeVault-Technologie, die für ein einheitliches Staking-Verfahren und einen besonders hohen Nutzerkomfort sorgen soll. Denn es wird über ein einziges Portal der Zugang zum Multi-Token- und Multi-Chain-Staking geboten. Somit können die ansonsten bestehenden technischen Hürden überwunden werden.
Aufgrund dieses einzigartigen Wertversprechens wird Crypto All-Stars möglicherweise schnell das Interesse des breiten Memecoin-Marktes auf sich ziehen. Somit könnte er sogar zu einem der bekanntesten Memetoken werden, was sich wohl auch positiv in dem Kursverlauf äußern dürfte. Zumindest kurzfristig könnte der Memecoin somit stark steigen.
Insgesamt wurden für das Staking 25 % der Gesamtversorgung der Coins vorgesehen. Aktuell werden 4.145 % pro Jahr gezahlt, wobei sich die Rendite laut den Angaben des Teams durch die Nutzung der nativen $STARS-Coins bis um das Dreifache steigern lässt. Somit wird wiederum für Anreize für das Halten gesorgt.
Auf jeden Fall legt das Team bei der Verwahrung der Assets größeren Wert auf Sicherheit. Denn die Smart Contracts wurden von Coinsult gründlich untersucht. Dabei wurden keinerlei kritische Probleme entdeckt, womit den Anlegern wiederum eine höhere Sicherheit geboten wird.
Schon in den ersten Tagen hat der Presale über 406.631 USD eingenommen, was das Interesse der Anleger unterstreicht. In der jetzigen Phase werden die Token für 0,0013855 USD angeboten. Allerdings wird in spätestens 41 Stunden der Preis erneut erhöht, sofern nicht zuvor das nächste Etappenziel von 596.264 USD erreicht wurde.
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