Berlin - Die AfD-Spitze sitzt laut eines Medienberichts angeblich an Plänen, eine neue Jugendorganisation zu grünen und die existierende "Junge Alternative" (JA) aus der Partei herauszudrängen.
Die Alternative für die "Junge Alternative" solle mit anderem Namen enger an die Partei angebunden werden und auch stärker in ihrem Sinne handeln, meldete am Donnerstagabend das Portal "Table Briefings" unter Berufung auf "Bundesvorstands-Kreise" der AfD. Denn die vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestufte "JA" mit ihren über 2.000 Mitgliedern setzt die AfD immer wieder unter Rechtfertigungsdruck.
Die neue Organisation soll laut "Table" wie das "Juso-Modell" funktionieren. Alle AfD-Mitglieder bis zu einem bestimmten Alter, im Bericht ist von "unter 36 Jahren" die Rede, also wie bei den "Jungsozialisten", sollen der Organisation automatisch angehören, umgekehrt müssten auch alle Mitglieder der Jugendorganisation ein Parteibuch haben und dürften keine Vergangenheit in Organisationen haben, die auf der Unvereinbarkeitsliste der AfD stehen, heißt es in dem Bericht.
Die Alternative für die "Junge Alternative" solle mit anderem Namen enger an die Partei angebunden werden und auch stärker in ihrem Sinne handeln, meldete am Donnerstagabend das Portal "Table Briefings" unter Berufung auf "Bundesvorstands-Kreise" der AfD. Denn die vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestufte "JA" mit ihren über 2.000 Mitgliedern setzt die AfD immer wieder unter Rechtfertigungsdruck.
Die neue Organisation soll laut "Table" wie das "Juso-Modell" funktionieren. Alle AfD-Mitglieder bis zu einem bestimmten Alter, im Bericht ist von "unter 36 Jahren" die Rede, also wie bei den "Jungsozialisten", sollen der Organisation automatisch angehören, umgekehrt müssten auch alle Mitglieder der Jugendorganisation ein Parteibuch haben und dürften keine Vergangenheit in Organisationen haben, die auf der Unvereinbarkeitsliste der AfD stehen, heißt es in dem Bericht.
© 2024 dts Nachrichtenagentur