Im Krypto-Raum gibt es schon seit einiger Zeit eine heiße Debatte über die ideale Höhe der Gebühren von Blockchains. Während einige Befürworter von möglichst niedrigen Gas-Kosten sind, verweisen andere auf die damit verbundenen, sinkenden Einnahmen. Aber welche Vorzüge haben hohe und niedrige Gebühren? Gibt es sogar ein Ideal? Lesen Sie nun den folgenden Beitrag, um diese und weitere Fragen besser beantworten zu können.
Argumente für niedrige Gebühren von Blockchains
Aufgrund der zunehmenden Nachfrage sind die Gebühren von einigen Blockchains wie Bitcoin und Ethereum zeitweise explodiert. Somit wurde jedoch für einige Anwender die Nutzung unattraktiver und sogar unwirtschaftlich. Damit auch Kleinanleger und Nutzer aus Entwicklungsländern teilnehmen können, wurde an geringeren Gebühren gearbeitet.
Auf diese Weise konnten zudem die Einstiegshürden für Start-ups verringert werden. Denn die Gebühren für Entwicklung und Betrieb wurden reduziert. Somit können leichter neue Innovationen entstehen, da sich auch ohne erhebliche Gebühren viele Ideen testen lassen.
Ebenso werden mit geringeren Gebühren neue Geschäftsmodelle ermöglicht, welche Mikrotransaktionen umfassen. Dazu zählen etwa Zahlungen für digitale Inhalte und auch Gaming, wobei beim Looting viele kleine Transaktionen anfallen können.
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Mithilfe von geringeren Gebühren werden wiederum leichter Nutzer und Projekte angezogen, was sich zuletzt unter anderem an der Beliebtheit von Solana im Vergleich zu Ethereum im Bereich der Memecoins ablesen ließ. Ein weiterer positiver Nebeneffekt davon ist, dass die Blockchain somit auch attraktiver für viele alltägliche Transaktionen wird.
Somit können wiederum durch die Masse von Überweisungen höhere Gebühreneinnahmen erzielt werden. Zudem wird der Wert einer Kryptowährung auch anhand der Anzahl der aktiven Nutzer bestimmt, sodass sich dies wieder positiv auf den Kurs auswirken kann.
Es kann zudem einen stabilisierenden Effekt auf die Nutzung der Blockchain haben. Denn somit werden die Anwender nicht in Zeiten hoher Nachfrage abgeschreckt. Auf diese Weise könnte eine Blockchain wesentlich gleichmäßiger genutzt werden. Dies führt wiederum zu einem stabileren und robusteren Ökosystem.
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Argumente für hohe Gebühren von Blockchains
Die höheren Gebühren auf den Blockchains bieten jedoch auch einige Vorteile. Unter anderem werden sie für die Zahlung der Validatoren verwendet, welche für die Dezentralisierung und die Sicherheit des Netzwerkes sorgen. Je höhere ihre Belohnungen ausfallen, desto mehr von ihnen können gefunden werden, was die Blockchain dezentraler und sicherer macht.
Insbesondere in einem bärischen Marktumfeld mit fallenden Kursen kann die Attraktivität für Staker und Miner stark beeinträchtigt werden. Somit sinken die Gewinne, da meist auch die Gebühreneinnahmen durch die sinkende Anzahl von Transaktionen und Kurse reduziert werden. Somit kann die Blockchain dadurch gleich doppelt gefährdet werden. Andererseits werden die Gebühreneinnahmen dann durch eine geringere Anzahl von Berechtigten geteilt.
Zudem nehmen die Belohnungen in der Regel über die Zeit ab, wobei es beispielsweise beim Bitcoin das Halving ist und bei anderen Chains meist eine Verringerung der Emissionsrate. Somit sollen die Blockchains die Verwässerung der Assets verhindern und die Unterscheidungsfähigkeit zu Fiatwährungen bewahren. Durch höhere Gebühren können die Verluste der Validatoren hingegen kompensiert werden.
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Ein weiterer Vorteil der höheren Gas-Kosten liegt darin, dass somit die Einstiegshürden für Spam-Angriff vergrößert werden. Schließlich wird es somit wesentlich unattraktiver für diese, das Netzwerk mit Daten zu überfluten. Somit werden wiederum die Qualität der Transaktionen und Nutzererfahrung verbessert.
Durch die Aufnahme von primär wichtigen Transaktionen können ebenso die Skalierbarkeit und Stabilität der Blockchain verbessert werden. Somit wird die Leistung für die wichtigen Transaktionen erhalten, während unwichtigere Datenübertragungen mit geringeren Sicherheitsanforderungen eher auf die Layer-2s ausgelagert werden.
Die hohen Gebühren einer Blockchain können sich jedoch auch positiv auf die Entwickler auswirken. Denn durch sie werden diese dazu gebracht, dass sie die digitalen Ressourcen effizienter nutzen, was wiederum für Innovationen und Ressourcenersparnis sorgen kann.
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Fazit über die Gebühren von Blockchains
Vergleicht man eine Kryptowährung mit einer Aktie, so stellen neben den Verkäufen die Gebühreneinnahmen die einzige Einnahmequelle des Netzwerkes dar. Daher spielen sie auch für die Coins eine wichtige Rolle. Allerdings lässt sich die Frage der idealen Gebühren nicht so leicht beantworten, da alles seine Vor- und Nachteile hat.
Daher gibt es nicht die eine Lösung für alle Netzwerke und Anwendungsfälle. Stattdessen sollten die Konditionen je nach Anforderung gewählt werden. Sofern es auf eine höhere Sicherheit ankommt, sind die etwas kostspieligeren Layer-1s zu empfehlen. Sollte hingegen eine hohe Geschwindigkeit und niedrige Gebühren angestrebt werden, so sind Layer-2s zu wählen.
Deswegen sollten die einzelnen Projekte je nach ihren Prioritäten ihre Wahl treffen. So können sie entscheiden, ob sie den größten Wert auf Sicherheit, Ausbau der Reichweite oder Innovation legen wollen.
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Solche Konditionen könnten auch viele andere Kryptoprojekte anlocken, mit denen wiederum der Wert des Ökosystems und seines Tokens zunehmen. Daher steigt Pepe Unchained möglicherweise zu einem der am höchsten bewerteten Memecoins auf. Insbesondere als Memecoin-Skalierungslösung dürfte sich ein großes Potenzial bieten.
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