Die Deutsche Lufthansa AG sieht sich mit Herausforderungen konfrontiert, da Klimaaktivisten der Gruppe "Letzte Generation" an mehreren deutschen Flughäfen Protestaktionen durchgeführt haben. Diese Störungen könnten sich potenziell auf die Geschäftstätigkeit und damit auf den Aktienkurs des Unternehmens auswirken. Die Aktivisten drangen in Warnwesten auf die Flughäfen Berlin-Brandenburg, Stuttgart, Nürnberg und Köln/Bonn vor, was zu zeitweiligen Unterbrechungen des Flugbetriebs führte. Sie präsentierten Banner mit Aufschriften wie "Oil kills" und "Sign the treaty", um auf ihre Forderungen nach radikalem Klimaschutz aufmerksam zu machen.
Reaktionen und Maßnahmen
Als Reaktion auf diese Vorfälle plant die Bundesregierung eine Verschärfung des Luftsicherheitsgesetzes. Ziel ist es, künftige [...]
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