Hannover (www.anleihencheck.de) - Da sich die Wahrscheinlichkeit einer allzu drastischen Zinssenkung durch die US-Notenbank verringerte, gerieten Anleihen unter Druck, so die Analysten der Nord LB.Entsprechend seien die Renditen von US-Bonds und deutschen Bundesanleihen gestiegen.Im Berichtsmonat Juli habe sich bei den US-Einzelhandelsumsätzen ein kräftiger Zuwachs um 1,0% M/M gezeigt. Starke Absatzzahlen in den Automobilhäusern hätten sicherlich geholfen. Hier müsse wohl schon von einem verzerrenden Sondereffekt gesprochen werden. Dennoch seien die aktuellen Angaben zum Konsumverhalten der privaten Haushalte in den USA grundsätzlich erfreulich. Sie würden daher doch recht klar gegen sehr offensive Zinssenkungen durch die FED sprechen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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