Kurz nach den Eckdaten zeigte der Hersteller von Windkraftturbinen die endgültigen Zahlen für das Q2. Der Umsatz ist um 3,9 % auf 3,296 Mrd. € geschrumpft. Vor drei Monaten waren es - 5,2 % (ebenfalls zum Vorjahreszeitraum). Das bereinigte EBIT verschlechterte sich von - 70 Mio. auf - 185 Mio. €. Verbessert hat sich die Situation beim Cashflow sowie beim Auftragseingang. Sieben Bankanalysten meldeten sich mit neuen Kurszielen, darunter Goldman Sachs mit 274 DKK ("buy"). Im Schnitt zielen die Analysten auf 231 DKK (31 €). Im Vorgriff auf bessere Zeiten kann man hier auf Erholung setzen.
Dies ist ein Auszug aus unserer Publikation "Frankfurter Börsenbrief", Ausgabe 33/2024.
Sonderthema in dieser Ausgabe: Chipaktien mit neuer Perspektive
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